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GVN: Sokolovic fordert mehr Kontrollen im Güterverkehr

22.05.2025 09:15 Uhr | Lesezeit: 1 min
Der neue Wirtschaftsminister Niedersachsens Grant Hendrik Tonne von der SPD (mitte) im Gespräch mit  dem Hauptgeschäftsführer des GVN, Benjamin Sokolovic (links) und GVN-Präsident Mathias Krage (rechts) am 21. Mai 2025 auf dem 11. parlamentarischen Curryw
Der neue Wirtschaftsminister Niedersachsens Grant Hendrik Tonne von der SPD (mitte) im Gespräch mit dem Hauptgeschäftsführer des GVN, Benjamin Sokolovic (links) und GVN-Präsident Mathias Krage (rechts)
© Foto: Lars Hoffmann/Verkehrsrundschau

Auf dem Currywurstabend des Gesamtverbands Verkehrsgewerbe Niedersachsen äußerte sich deren Hauptgeschäftsführer besorgt über Praktiken ausländischer Wettbewerber wie unzulässige Kabotage, Briefkastenfirmen und Lohndumping.

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Am 21. Mai hatte der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachen (GVN) erneut zum parlamentarischen Currywurstabend geladen. Er fand 2025 zum 11. Mal statt. Niedersachsens neuer Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne von der SPD und viele weitere Gäste unter anderem aus der Landespolitik waren vor Ort. Der frisch vereidigte Tonne löste in diesem Jahr Olaf Lies als Wirtschaftsminister des Bundeslandes ab, der seit 21. Mai Ministerpräsident von Niedersachsen ist.

Neben Tonne sprachen auch GVN-Präsident Mathias Krage und der Hauptgeschäftsführer des GVN, Benjamin Sokolovic auf dem parlamentarischen Abend. Sokolovic forderte eine größere Kontrolldichte im Güter- und Schwerlastverkehr: „Besorgniserregend ist, dass der Anteil deutscher Unternehmen am Markt sinkt. Die Gründe sind klar: Unzulässige Kabotage ausländischer Anbieter, Löhne von drei Euro die Stunde, unbezahlte Bereitschaftszeiten, Briefkastenfirmen, Scheinselbständige in der Lieferkette.“

(Dieser Artikel wird später um weitere Informationen erweitert/aktualisiert)

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