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Gefahrguttransporte: Nosta baut den Standort Duisburg aus

11.10.2022 10:31 Uhr | Lesezeit: 5 min
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Unter der Leitung von Marc Brune soll der Nosta-Standort in Duisburg soll verstärkt als Dreh- und Angelpunkt von Gefahrguttransporten agieren
© Foto: Nosta Group

Am Standort Duisburg erweitert die Nosta Group ihre firmeneigenen Transport- und Lageraktivitäten, damit reagiert das Logistikunternehmen auch auf knappe Kapazitäten am Markt.

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Der Logistikdienstleister Nosta Group will seinen Standort in Duisburg zum Dreh- und Angelpunkt von Gefahrguttransporten machen. Dafür stockt das Unternehmen sowohl seine dortigen Leistungen als auch sein Team auf. Zum Angebot der Niederlassung am Rhein soll laut Nosta ein eigener Fuhrpark und eigene Lagerflächen zuzüglich der weiter bestehenden Kapazitäten von Partnern, der Anschluss von Kombinierten Verkehren sowie ein Consulting-Angebot gehören. weiter.

„Der Standort Duisburg ist Nostas Kompetenzzentrum für die Beförderung gefährlicher Güter und zugleich ein internationales Aushängeschild unseres Unternehmens. Mit der Vertiefung des Angebots vor Ort wollen wir uns breiter aufstellen und unseren Kunden ganzheitliche Lösungsansätze bieten“, sagte Christian Hammacher, COO der Nosta Group. Gesteuert wird die strategische Weiterentwicklung von Marc Brune. Der gelernte Verkehrsfachwirt ist seit dem 1. Juni 2022 neuer Niederlassungsleiter in Duisburg und bringt langjährige Erfahrung im Bereich Spedition und Kontraktlogistik mit.

Ausbau der firmeneigenen Transportaktivitäten

Über den Standort Duisburg wickelt Nosta aktuell europaweite Gefahrguttransporte der Klassen 2 bis 6, 8 und 9 als Teilpartien, Komplettladungen oder Stückgüter per Planen-Lkw ab. Darüber hinaus bietet die Unternehmensgruppe Value Added Services von der Konfektionierung, Verpackung und Etikettierung über den Displaybau und die Montage bis hin zu Verprobungen und Abfüllung an.

„Es schlummern noch nicht genutzte Synergien im Duisburger Standort, welche wir in den nächsten Monaten heben werden“, sagte Brune. So sollen die firmeneigenen Transport- und Lageraktivitäten bis Ende des Jahres ausgebaut werden. „Mit dem Einsatz von Nosta-Fahrzeugen reagieren wir auf die knappen Kapazitäten am Markt und wollen wir den Nahverkehr weiter stärken.“ Gleichzeitig betont Brune: „Unsere Kooperationen mit Partnerspediteuren und -netzwerken bleiben jedoch nach wie vor wichtiger Bestandteil unseres Geschäfts.“

Neu hinzukommen sollen die Geschäftsfelder Transportberatung und Kombi-Verkehre. Für Letzteres hat das Unternehmen erst im vergangenen Juli 30 neue kranbare Auflieger angeschafft. (tb)

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