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Frachtenbörsen im Wandel: Transporeon greift mit niedrigeren Gebühren und Spotmarkt an

22.05.2025 11:25 Uhr
Perfekter Match
Anbieter und Suchende von Ladung zusammen bringen – das ist nur eine von vielen Services, die Frachtenbörsen mittlerweile offerieren
© Foto: Pixels Hunter/stock.adobe.com (generiert mit KI)

Transporeon will den Spotmarkt für Frachten auf-rollen - mit einem Spotmarkt, Kampfpreisen und KI-Funktionen. Doch ob der Angriff auf etablierte Größen gelingt, hängt nicht nur vom Preis ab.

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Kostenloser Zugang für Spediteure und 100 Euro Monatsgebühr für Frachtführer - mit diesem neuen Preismodell überraschte Transporeon Anfang April. Es gilt ab sofort auf der Frachtenbörse (Freight Marketplace) des Unternehmens, die zugleich mit neuen Funktionen zu einem Spotmarkt aufgerüstet wird. Im Jahresabo kostet der Zugang 999 Euro, also 83,25 Euro pro Monat.

Mit dem günstigen Angebot greift Transporeon, bisher vor allem als Transportmanagement-Plattform bekannt, gezielt die großen Frachtenbörsen an. Diesen zahlen die Nutzer in der Regel deutlich mehr. Der Transporeon-Pressemitteilung zufolge nutzen schon zehn führende Spediteure den Spotmarkt, zudem hätten sich "Tausende" von Frachtführern auf eine Warteliste setzen lassen. Was ändert sich durch diesen Vorstoß für die Nutzer der Frachtenbörsen, und welche anderen Neuerungen können sie in den kommenden Monaten erwarten?

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