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Kurz vermeldet: 8. Juli 2011

08.07.2011 10:00 Uhr
Kurz vermeldet: 8. Juli 2011
© Foto: Provasilich/Shutterstock

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Verkehr

Stuttgart 21 - Das mit Spannung erwartete Ergebnis des Stresstests zur Leistungsfähigkeit von Stuttgart 21 wird eine Woche später als geplant präsentiert. Neuer Termin für die Veröffentlichung der Resultate sei der 21. Juli, sagte Stuttgart-21-Schlichter Heiner Geißler am Freitag in Stuttgart nach dpa-Information. Die Gegner sollen dadurch mehr Zeit bekommen, die Unterlagen zu prüfen. Die Bahn besteht aber weiter darauf, Tunnelarbeiten im Volumen von 750 Millionen Euro vom 15. Juli an zu vergeben. (dpa)

Am Rande

Deutsche Bahn - Der Lokführer eines ICE aus München nach Hamburg hat am Donnerstagnachmittag einen geplanten Halt in Celle einfach vergessen. Etwa 30 Reisende standen dort erstaunt auf dem Bahnsteig, als der Zug durchbrauste, berichtete ein Augenzeuge. "Das war eindeutig ein Versehen des Lokführers", sagte ein Bahnsprecher. Nachdem die Panne bemerkt worden war, hielt der ICE etwa 60 Kilometer weiter außerplanmäßig in Uelzen. Dort konnten die Reisenden den Weg zurück nach Celle antreten. Fahrgäste in Richtung Hamburg mussten auf den nächsten Zug warten und kamen etwa anderthalb Stunden später an als geplant. Erst kürzlich hatte ein ICE nach Berlin einen Halt in Wolfsburg ausgelassen. Als Grund wurde damals eine "seltene Verkettung unglücklicher Umstände" angegeben. (dpa)

Verkehrssünder - Ein Pferd ist im Emsland in einer Radarfalle geblitzt worden. Das Tier war von einer Koppel ausgebüxt und rannte in Meppen im abendlichen Berufsverkehr über eine Hauptstraße. Schneller als die Polizei erlaubt war der Gaul aber nicht: Die Radarfalle wurde nicht von dem Schimmel ausgelöst, sondern von einem Wagen danach, der bei Rot über die Ampel fuhr. Offenbar war der Autofahrer von dem ungewöhnlichen Verkehrsteilnehmer vor ihm so abgelenkt, dass er das Rotlicht nicht bemerkte. Wie eine Sprecherin des Landkreises Emsland am Donnerstag mitteilte, konnte das Pferd einige Kilometer später wieder eingefangen werden. "Alle Beteiligten - auch das Pferd - haben den Verstoß unverletzt überstanden", teilte die Sprecherin mit. (dpa)

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