Fahrermangel in Deutschland: Ursachen, Folgen und Lösungen

05.09.2025 09:30 Uhr | Lesezeit: 4 min
Glücklicher reifer LKW-Fahrer, der seinen LKW an einem sonnigen Tag fährt,Vorderansicht des LKW-Fahrers, der in seinem LKW sitzt
Bereits heute fehlen über 70.000 Berufskraftfahrer – Tendenz stark steigend
© Foto: DjelicS/GettyImages

Der Fahrermangel in Deutschland spitzt sich weiter zu: Es fehlen bereits zehntausende Lkw-Fahrer und Berufskraftfahrer – und die Lücke wächst.

Der Lkw-Fahrermangel in Deutschland entwickelt sich seit Jahren zu einer der größten Bedrohungen für die Logistik- und Transportbranche. Bereits heute fehlen über 70.000 Berufskraftfahrer – Tendenz stark steigend. Ursachen sind ein demografischer Umbruch, unattraktive Arbeitsbedingungen, ein massives Imageproblem sowie politische Versäumnisse. Der Handlungsdruck wächst, denn ohne entschlossene Maßnahmen droht eine Versorgungslücke mit weitreichenden Folgen für die gesamte Wirtschaft.

Eine Krise mit Ansage

  • Demografie: 39 Prozent der deutschen Fahrer sind älter als 55 Jahre – jedes Jahr gehen rund 30.000 in Rente, während nur halb so viele Nachwuchskräfte nachrücken.
  • Nachwuchsprobleme: Nur fünf Prozent der Lkw-Fahrer in Europa sind unter 25 Jahre alt, viele von ihnen geben den Beruf wegen der harten Arbeitsbedingungen schnell wieder auf.
  • Ausland kein Allheilmittel: Potenzielle Fahrer aus Drittstaaten stoßen auf langwierige Anerkennungsverfahren und Visaprobleme.

Ursachen des Fahrermangels

Die Gründe für die Krise sind vielfältig – und bekannt:

  • Arbeitsbedingungen: Wochenlange Abwesenheit, Übernachtungen in der Fahrerkabine, unregelmäßige Arbeitszeiten
  • Kostenbarrieren: Ein deutscher Lkw-Führerschein kostet bis zu 6.000 Euro – in Polen dagegen nur etwa 1.300 Euro
  • Imageproblem: Der Beruf gilt als „hart, schlecht bezahlt und wenig angesehen“
  • Politikversagen: Mangel an sicheren Rastplätzen, schleppende Digitalisierung, fehlende Förderprogramme.

Blick über die Grenzen

Besonders eindrucksvoll zeigte sich der Fahrermangel zuletzt in Großbritannien nach dem Brexit: leere Supermarktregale und 100.000 fehlende Fahrer. In Polen fehlen über 120.000 Fahrer, Rumänien meldet 70.000.

Lösungsansätze: Technik, Recruiting und Benefits

Die Branche setzt auf eine Kombination aus technologischen, organisatorischen und klassischen Anreizmodellen, um den Fahrermangel abzufedern. Technische Entwicklungen wie das autonome Fahren gelten zwar als vielversprechend, doch bis ein flächendeckender Einsatz auf Europas Autobahnen Realität wird, dürften noch Jahre vergehen. Schneller verfügbar sind Assistenzsysteme und Telematiklösungen, die den Fahreralltag sicherer und komfortabler machen. Allerdings birgt die digitale Vernetzung auch Schattenseiten, da die lückenlose Überwachung durch Telematiksysteme den Druck auf das Fahrpersonal erhöhen kann.

Auch beim Recruiting hat sich in den letzten Jahren einiges bewegt. Digitale Plattformen und spezialisierte Jobbörsen erleichtern den Kontakt zwischen Speditionen und Bewerbern und beschleunigen die Prozesse. Doch so effizient diese Werkzeuge sind – sie ändern nichts am eigentlichen Kernproblem: der geringen Attraktivität des Fahrerberufs.

Hier kommen klassische Benefits ins Spiel, die in anderen Branchen längst selbstverständlich sind. An erster Stelle steht eine bessere Bezahlung, die der Verantwortung und den Belastungen des Berufs gerecht wird, gefolgt von planbaren Arbeitszeiten, die auch Freizeit und Familienleben ermöglichen. Gerade in Ballungsräumen spielt zudem bezahlbarer Wohnraum eine Rolle, weshalb immer mehr Unternehmen ihren Fahrern Wohnungen stellen oder bei der Suche unterstützen. Hinzu kommen Prämienmodelle und Zusatzleistungen wie Fitnessangebote, Job-Bike-Programme oder Gesundheitsförderung. Schließlich hat sich auch die Übernahme von Ausbildungskosten und gezielte Weiterbildung als wirkungsvolles Mittel erwiesen, um Berufseinsteiger zu gewinnen und langfristig zu binden.


Stimme aus der Branche: Phillip Kemp, CEO von mehr-kraftfahrer.de

„Die meisten ausländischen Fahrer werden aus den Ländern Polen, Ungarn und Tschechien vermittelt, weil hier Deutsche Arbeitgeber noch als sehr seriös und fair gelten.“

„Warum es so schwer ist, das Berufsbild attraktiver zu machen? – Es liegt am Image. Hier muss dringend gearbeitet werden. Der Job des Lkw-Fahrers ist ein reinrassiger Facharbeiterjob mit sehr viel Verantwortung“

„Auch die Politik und die Gesellschaft sind gefordert: Aus Sicht der Politik ist sicher die Parkplatznot eines der wichtigsten Probleme. Aber auch gesamtgesellschaftlich muss sich etwas ändern. Denn wenn die Menschen beispielsweise die Lkw nur als lästiges Hindernis ansehen, die gerade den eigenen Supermarkt beliefern, zeigt das den mangelnden Respekt vor dem Job des Fahrers.“



Ausblick & Fazit

Die Branche hat erste Schritte eingeleitet – von digitalen Recruiting-Lösungen bis hin zu verbesserten Fahrzeugausstattungen. Doch ohne tiefgreifende strukturelle Veränderungen bleiben diese Maßnahmen lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein. Entscheidend wird sein, ob es gelingt: den Beruf durch bessere Rahmenbedingungen und ein neues Image aufzuwerten, die Politik zu Investitionen in Infrastruktur und Ausbildungsförderung zu bewegen, und technologische Innovationen in den nächsten Jahren sinnvoll einzubinden.

Fest steht: Der Fahrermangel ist kein kurzfristiges Phänomen, sondern eine langfristige Herausforderung. Nur durch das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft kann verhindert werden, dass das Lenkrad der deutschen Logistik in Zukunft unbesetzt bleibt.

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HASHTAG


#Fahrermangel

MEISTGELESEN


KOMMENTARE

Ulrich Frommelt

08.09.2025 - 09:21 Uhr

Hier wird an verschiedenen Realitäten vorbei geschrieben. Leben in der Fahrerkabine ist mehr. Schlechte bis keine Hygiene, Toilettenzugang fehlt, Schlafen quasi auf der Straße zum Teil neben laufenden Motoren, miserables Essen an Tankstellen und vor allem Raststätten. Das sieht man an den Figuren der Fahrer, Übergewicht, Bewegungsprobleme. Der Hauptgrund sind die Transporte selbst. Waren kreuz und quer durch Europa. Beispiel Bier, Wasser und Autos. Dazu Rauchen und Alkohol. Zweiter Grund sind die LKW. Manipulierbare Assistenzsysteme sorgen für Streß und Unfälle (Elefantenrennen). Wenn man dazu sieht das Firmenzugänge so mit Schildern vollgepflastert sind, das der Fahrer suchen muss und dann von Menschen vollgemault werden oder einfach schickaniert werden (Disponenten) oder gar Filialchefs hat welche die Fahrer gegeneinander ausspielen bzw. Betriebsräte und Gewerkschaft auf dem Sofa neben sich sitzen haben. In Erinnererung an meinen Bruder, 51 Jahre auf dem Bock und 8,5 Mio. Kilometer unfallfrei.


Heinold

08.09.2025 - 00:00 Uhr

Ich bin der Meinung für langjährige Kraftfahrer, die das Modul drei Mal in den letzten 15 Jahren gemacht haben, sollte es eine Erleichterung geben. Ich bin 84 Jahre und würde gern weiter den Beruf weiter ausüben. Darüber sollte man mal Nachdenken


Detlev Dachmann

08.09.2025 - 11:29 Uhr

Wo ist der Respekt für einen hart und motiviert arbeitenden Menschen ???? Da werden Gesetze erlassen ohne die dafür nötige Infrastruktur zu schaffen und dann den Kontrollstellen ,die sich wie Jäger benehmen,zum abkassieren gelassen. Ich komme aus einer Fernfahrerfamilie ,der Opa ,der Vater ,zwei von meinen Brüdern ,und ich ,inzwischen 71 Jahre jung.Es ging mal von Vater auf Sohn.Meinen Söhne habe ich gewarnt, wenn du belogen ,bestohlen ,ohne Freunde und mit sehr viel Verantwortung durchs Leben willst, gehe auf den Lkw. Ich habe selber 5 Millionen Km in ganz Europa bei NL Speditionen gefahren. Gott sei Dank ist es vorbei Detlev


Werner Pekrul

08.09.2025 - 12:54 Uhr

Fahrermangel kann man begegnen mit einer Wertschätzung des Personals ,der vernünftigen Entlohnung, und ein Betrieblichfreundliches Klima.Das wäre Punkt1.Punkt 2 sollten vernünftige mit dem an Mindestmaß an Sicherheit und lebensnahen Lkw ausgestattet sein.Denn der Fahrer lebt zu 80%im LKW.Punkt 3. Eine realdenkende Dispo ist heutzutage unerlässlich für den Einstieg als Fahrer.Hetzen-Druckaufbau - sollte der Vergangenheit angehören.Punkt 4.Die Politik muss aufhören LKWfahrer als nebenzahler zu benutzen indem von der Politikgeschaffene arbeitsfeindlichen Infrastruktur noch abgezockt werden.Und Punkt 5 als letztes sollte der Spedituer auch an das kurze Wochende zuhause denken wo der Fahrer bei der Familie ist .Sonntags abend losfahren sollte daher die Ausnahme sein.


Didi

08.09.2025 - 13:19 Uhr

Solange die Ladepunkte den Fahrer wie Abfall und Sklaven behandeln, wird der Beruf keine Attraktivität erreichen. Es verlangt nach einem Zusammenspiel aller Beteiligten in der Kette. Re htliche Rahmenbedingungen sind einige vorhanden, jedoch müssen diese auch zwingend umgesetzt werden.


Oliver Fischer Spedition

08.09.2025 - 15:20 Uhr

Hallo zusammen, ihr Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Allerdings sind es nicht alle Gründe warum es zu wenig Fahrer gibt oder viele wieder aufhören. Denn den Fahrern und uns als kleine Spedition wird ja für alles die Schuld gegeben . Auch ist der Staat selbst Schuld ,ssowie Städte und Gemeinden. Denn diese zocken die Fahrer und Speditionen ab wo es nur geht um ihre klammen Kassen zu füllen. Als Beispiel werden auf Autobahnen die LKWs geblitzt bei 89 kmh. Das ist mittlerweile die Maximalgeschwindigkeit was wir fahren können aus technischer Sicht ab Werk. Dann werden 3 kmh abgezogen und der Fahrer bekommt ein Bußgeld von 40 € . Und das obwohl er nur seinen Job macht . Und dies ist keine Raserei wohlgemerkt ,besonders nicht mit diesen neuen modernen LKWs von heute im Vergleich zu vor 40 Jahren. Bei welchem Beruf werden denn täglich so abgezockt ?? Unsere Frage , was soll denn das . Und dann wird gejammert weil es keine Kraftfahrer mehr gibt . Oder es nur noch ausländische gibt über die sich die Kunden beschweren weil sie teils ihre Arbeit nicht so gut machen wie wir, oder es fehlt Pünktlichkeit und fast keinerspricht Deutsch. Und das Ansehen und Image fehlt komplett wie sie sagen .Das ist so richtig. Nur warum. Über diese ganzen Probleme sollte mal ganz oben diskutiert werden und Änderungen herbeigeführt werden, sonst werden es immer weniger werden die den Job noch machen wollen. Ein sehr wichtiges Thema haben wir fast vergessen. Auch gibt es viel zu wenig Parkplätze . Nicht nur auf den Autobahnen, ich meine auch auf Landstraßen , in Stadtnahe usw. Wo sollen die Fahrer denn ihre LKWs Parken wenn die Zeit um ist . Da werden sie nämlich wieder abgezockt wenn sie wo falsch stehen. Auch hier sollten den Städten und Gemeinden vorgeschrieben werden Parkplätze zu schaffen im Verhältnis zur Einwohnerzahl . Aber ganz im Gegenteil ist uns aufgefallen das viele kleine oder wilde Parkplätze zugemacht wurden oder ein Parken verhindert wird . Wo nun hin mit dem LKW ??? Wir finden diese ganzen Themen eine Frechheit gegen das gesamte Gewerbe. MfG Oliver Fischer Spedition München


Andre Lillie

08.09.2025 - 16:26 Uhr

Es ist ja schön, das sich die Medien auf vielen Plattformen mit den Problemen der Lkw Fahrer und mit dem fehlenden Nachwuchs auseinander setzen. Leider greifen diese Artikel medienübergreifend zu kurz aus meiner Sicht. Jedes Problem wird angerissen aber keines richtig ausgearbeitet. Ja ich gebe zu das würde ein eigenes Heft zur Folge haben oder mehrere Hefte. Aber nur so kann ich wirksam das Bild das wir Lkw Fahrer in der Gesellschaft haben ändern , in dem man die Probleme vollständig aufzeigt. Zusätzlich wäre so etwas auch ein gewisser Druckfaktor in Richtung der Politik. Denn wie man ja weiß mahlen die Mühlen in Berlin sehr langsam.


Herbert Walter

08.09.2025 - 00:00 Uhr

Ich war 51 Jahre lang LKW Fahrer aus Leidenschaft und mit herzblut. Ich habe fast 30 Jahre lang Fernverkehr gefahren. Es ist für mich nicht nachvollziehbar das es Leute gibt die sich den Führerschein vom Amt zahlen lassen um nach kurzer Zeit zu wechseln um nicht mehr fahren zu müssen. Diese Personen müssten die Kosten sofort bezahlen müssen und dann noch eine Strafe zahlen. Mein CE Schein ist leider nicht mehr gültig. Mfg Herbert Walter, Neudenau


H. Stadtfeld

08.09.2025 - 20:05 Uhr

Der wahre Grund wird in dem Kommentar nicht erwähnt. Die unflexibele Arbeitszeiten spielen wohl die Hauptrolle. Wenn man zum Beispiel einen Tag mit etwa 4 bis 5 Stunden Lenkzeit hat, und am nächsten Tag mal 1 oder 2 Stunden mehr fahren könnte um ans Ziel zugelangen . Dann macht man sich schon Strafbar und dafür geht man nicht arbeiten. Bin selbst 26 Jahre im Internationalen Fernverkehr unterwegs gewesen ich weiß wovon ich rede.


Sven

09.09.2025 - 05:12 Uhr

Hallo! Ich bin 24 Jahre Kraftfahrer gewesen und davon 19 Jahre im Fernverkehr! Man wird als Fahrer nur zur Kasse gebeten! Wir müssen aller fünf Jahre zum Arzt und die fünf Module und somit fünf Tage unserer Freizeit abgeben! Das ist der einzige Job wo Geld bezahlt werden muss um Überhaupt erstmal Geld zu verdienen! Deswegen habe ich den Job an den Nagel gehängt! Mfg


Michael Brauer

09.09.2025 - 10:56 Uhr

Der wichtigste Aspekt wurde mal wieder weggelassen: schlechte Bezahlung


Heiko Schmidt

10.09.2025 - 05:57 Uhr

Na anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben ist einfach fast 30 Jahre mache ich den Job und was in den 90zigern und Anfang 2000 mit den Fahrern veranstaltet wurde zumindest von vielen Speditionen war echt unter aller Würde. Deshalb hält sich mein Mitleid arg in Grenzen. Es gibt Red Flags unter den Speditionen da würde ich keinen Fuß über die Schwelle setzen selbst wenn die goldene Lenkräder hätte und ansonsten arbeitete zu meinen Bedingungen.


Jens Heideck Rauch

10.09.2025 - 19:50 Uhr

Das Problem ist doch schon sehr lange bekannt und wirklich geändert hat sich in den lätzten Jahren einfach nichts. Meiner Meinung nach müsste ein LKW Fahrer deutlich besser bezahlt werden wie es momentan ist. Ist schon mal das erste. Zweitens wird es Zeit die abzocke auf Raststätten und Autohöfen zu beenden. Viele Firmen können die Parkgebühr nicht übernehmen weil einfach die Frachtpreise es nicht zulassen wo wir dann schon bei Punkt 3 wären. Parkplatz Mangel ist schon seit 20 Jahren ein Problem und bei dem Tempo wie neuer geschaffen wird bleibt es auch noch 20 Jahre ein Problem. Bzw wird es noch viel schlimmer. Die Politik und die Transportunternehmen haben einfach alles verschlafen. Das ist einfach nur meine Meinung und denke auch die Wahrheit. Jens Heideck hat


Drivers4europe Job Qualifiers LTD

11.09.2025 - 07:13 Uhr

wir bilden bereits Fahrer mit deutschen Fahrlehrern in Kenya vor Ort aus! Alle Führerscheinfragen, C95 und Deutsch A1. Die ersten Fahrer kommen jetzt am nächsten Dienstag in Deutschland an.


Schwab

12.09.2025 - 08:54 Uhr

Hallo, habe 45 Jahre im LKW verbracht. Das Problem sind fehlende Parkplätze. Und in die LKW s gehören Toiletten und Duschen rein.(wie bei Womo) mfg


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