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Daimler ruft mehr als 100.000 LKW in den USA zurück

05.03.2012 18:49 Uhr
Daimler ruft mehr als 100.000 LKW in den USA zurück
Betroffen von der Rückrufaktion sind unter anderem LKW der USA-Marke Freightliner 
© Foto: Daimler AG

Kraftstoffleitung könnte sich während Reparaturen lockern / Betroffen sind LKW der Modelljahre 2006 bis 2013

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Washington. Eine empfindliche Kraftstoffleitung zwingt Daimler zu einem groß angelegten LKW-Rückruf in den USA. 103.400 Trucks aus den Modelljahren 2006 bis 2013 sollen in die Werkstätten. Während Servicearbeiten oder bei Reparaturen könne es passieren, dass die Leitung versehentlich beschädigt wird oder sich lockert, erklärte die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA am Montag. Während der Fahrt könne dann möglicherweise Sprit austreten.

Daimler ist einer der größten Hersteller von schweren LKW in den Vereinigten Staaten. Allerdings tritt die Marke mit dem Stern dort nicht unter eigenem Namen auf. Betroffen von dem Rückruf sind diverse Modelle der US-Töchter Freightliner, Sterling und Western Star, die mit Motoren des ebenfalls zu Daimler gehörenden Herstellers Detroit Diesel bestückt sind. (dpa)

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