Transhoff-Inhaber Kirill Weimann ist von der Betreuung sowie vom Preis-Leistungsverhältnis der EuroTrailer beeindruckt. Auch die Rückmeldungen seiner Fahrer haben ihn überzeugt, neue Auflieger des Burtenbacher Fahrzeugbauers zu beschaffen. „Unsere Kunden stellen sehr hohe Anforderungen an uns. Unser Trailer-Lieferant muss daher ebenfalls in der Lage sein, die hohen Anforderungen zu erfüllen. Wenn ein Auftraggeber uns eine neue Tour anbietet, erwartet er kurze Zeit später die Zusage. Entsprechend schnell muss uns der Fahrzeugbauer den geeigneten Trailer anbieten und pünktlich zum Auftragsbeginn liefern“, erklärt er.
Feedback der Fahrer hat hohen Stellenwert
Um auf Nummer sicher zu gehen, hat Transhoff zunächst erste einzelne Kögel EuroTrailer im Tagesgeschäft getestet. Rasch haben den Firmenchef die Qualität der Fahrzeuge sowie ihr leichtes Handling begeistert. „Die Fahrer haben mir bestätigt, dass sich die Kögel Auflieger leicht bedienen lassen“, sagt Kirill Weimann. Das betrifft laut dem Firmenchef vor allem die Drehstangenverschlüsse, die sich einhändig bedienen lassen, sowie die Stützfüße am Heck des Eurotrailers. Wo die Fahrer bei Fahrzeugen anderer Marken gebückt unters Fahrzeug greifen müssten, um die rund 25 Kilogramm schweren Füße auszuklappen, ließen sich diese bei Kögel auskurbeln. „Das Feedback der Fahrer ist für mich bei der Beschaffung enorm wichtig. Sie sind unser höchstes Gut und wir müssen uns um ihre Zufriedenheit und Gesundheit kümmern."
Transhoff spart mit dem Kögel EuroTrailer jede zehnte Fahrt ein
Transhoff hat sich gerade wegen des zusätzlichen Ladevolumens für den Kögel EuroTrailer (Lang-Lkw Typ 1) entschieden: Von den 120 Fahrzeugen stammen damit 70 aus Burtenbach. Das Transportunternehmen liefert vorwiegend palettierte und verhältnismäßig leichte Komplettladungen aus der Konsumgüterbranche an den Internet- und Einzelhandel. Der EuroTrailer punktet hierbei mit 1,38 Meter mehr Ladelänge und einem Plus von bis zu vier Stellplätzen gegenüber einem konventionellen Curtainsider. Dadurch ist er nachweislich in der Lage beim Transport zehn Prozent CO2 einzusparen, bietet dem Flottenbetreiber also eine hohe Transporteffizienz. „Im vergangenen Jahr konnten wir uns durch dieses Fahrzeugkonzept 120 Fahrten sparen “, bestätigt Speditionschef Weimann.