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Schwer ist leicht was

30.07.2020 14:30 Uhr
Schwer ist leicht was

Die Grenzen zum "Schwer"-Transport" sind in Deutschland schnell erreicht. Wer diese Nische belegen will, um neuen Umsatz zu generieren, sollte einiges beachten. Die Hürden sind hoch, die Branche ist nicht weniger Haifischbecken als andere.

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Wenn von Schwertransporten die Rede ist, denkt man an Hunderte von Tonnen schwere Kraftwerkskomponenten, riesige Brückenkomponenten oder sperrige Riesenflügel von Windkraftanlagen. Dabei zählt alles über 40 Tonnen, mehr als 20,75 Meter Länge, 2,55 Meter Breite, vier Meter Höhe und ab rund zwölf Tonnen Achslast bereits als "Schwertransport" und bedarf einer Ausnahmegenehmigung nach Paragraf 70 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO).

"Es genügt, wenn einer der genannten Grenzwerte überschritten wurde, dass eine Ausnahmegenehmigungen notwendig wird", erläutert Volker Seitz, Head of Global Marketing & Communication der TII-Group. Das Unternehmen hat sich mit seinen Marken Scheuerle, Nikolas, Kamag und Tiiger komplett dem Schwer- und Sondertransport verschrieben. Oft wird im Grenzbereich von "Brot- und Butter-Transporten" gesprochen. Die Grenzen sind allerdings fließend, und…

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