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Thema der Woche: Versilbern statt verschrotten

19.07.2007 09:40 Uhr
Thema der Woche: Versilbern statt verschrotten
Restpostenhändler wollen Retourenware ohne Zwischenlager direkt umschlagen
© Foto: Limil

Retouren oder Restposten landen nicht selten auf dem Schrott. Dabei steckt in ihnen bares Geld. Verschiedene Möglichkeiten, B- und C-Waren ohne große Mühe zu versilbern.

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München. Sie sind die ungeliebten Kinder des Warenhandels: Retouren, C1- und B-Waren, die zwar als neu gelten, aber nicht immer original verpackt sind, und schließlich die als gebraucht geltenden, oft leicht beschädigten C2-Waren. Ungeliebt sind sie, weil sie nur schwer zu verkaufen sind, nicht selten der Verschrottung zugeführt werden. Und das kann teuer werden. 30.000 Euro sollte ein Hersteller für die Entsorgung von 15.000 Luftbetten zahlen, die bei ihm als Rückläufer gelagert waren. Eine Alternative bot die Firma Limal aus Neumünster. Geschäftsführer Andreas Voswinckel ließ die Betten in sein 10.000 Quadratmeter großes Lager bringen, ließ die sie prüfen und, wenn nötig, reparieren – und bot sie bei Ebay an. Durchschnittlich 45 Euro brachte jedes Bett. „Der Kunde hat also ordentlich verdient, statt für die Verschrottung zu zahlen“, sagt Voswinckel. Versilbern statt verschrotten, lautet die Devise der zahlreichen Anbieter im Bereich alternativer Vertriebswege. Welche Möglichkeiten es noch gibt um B- und C-Waren zu versilbern, lesen Sie in der aktuellen Juli/August-Ausgabe (7-8/07) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier klicken) Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute).

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