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Schweizer Obu funktioniert auch in Österreich

17.07.2003 15:03 Uhr

Anmeldung des Tripon-Erfassungsgerätes beim Mautbetreiber Europpass genügt

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Bern. Auch Österreich wird jetzt wie Deutschland und die Schweiz eine fahrleistungsabhängige Maut auf allen Autobahnen und Schnellstrassen einführen. In der Alpenrepublik wird sie jedoch schon für Lkw ab 3,5 t gelten. Ab dem 1. Januar 2004 muss dann jedes mautpflichtige Fahrzeug mit einer sogenannten GO-Box ausgerüstet sein. Im Gegensatz zu den deutschen Transportunternehmern sind die Schweizer Speditionen, die nach und durch Österreich fahren fein heraus, denn deren Fahrzeuge besitzen ja bereits ein Tripon-Erfassungsgerät (OBU), mit dem die eidgenössische leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) berechnet wird, und dieses Gerät ist voll kompatibel zu dem österreichischen System. Der Schweizer Transportunternehmer muss sein OBU nur noch beim österreichischen Mautbetreiber Europpass anmeldet und seinem Fahrer eine fahrzeuggebundene Tankkarte zur Verrechnung der österreichischen mitgeben. Die Anmeldung kann ab Herbst 2003 erfolgen. (vr/hm)

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