Lieferketten optimieren: Was Verlader jetzt brauchen
Für den Geschäftserfolg von Unternehmen werden resiliente Supply Chains immer wichtiger. Verlader bewerten deshalb ihre Logistikdienstleister neu. Welche Kriterien bei der Auswahl nun zählen.
Die Logistikbranche steht 2026 vor komplexen Herausforderungen: volatile Märkte, geopolitische Spannungen und gestörte Lieferketten verlangen flexible, skalierbare Lösungen. Unternehmen wie DM, Audi, Bosch, Hipp, Covestro, Mewa und Otto setzen auf Digitalisierung, KI, Echtzeitdaten, digitale Zwillinge und Plattformintegration, um Transparenz, Effizienz und Resilienz zu erhöhen. Nachhaltigkeit und CO2-Reduktion sind zentrale Leitlinien: E-Lkw, emissionsfreie Lösungen und CO2-Bilanzen werden ebenso berücksichtigt wie Zertifizierungen und ESG-Standards. Partnerschaften mit Logistikdienstleistern werden als Co-Innovation gestaltet, um Lieferzuverlässigkeit, Compliance und nachhaltige Transformation zu sichern. Ziel ist eine vorausschauende, flexible Supply Chain, die Innovation, Klimaschutz und operative Sicherheit miteinander verbindet.