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Standardisierung für die Logistikbranche: Die Open Logistics Foundation im Fokus

22.05.2025 11:19 Uhr
Andreas Nettsträter
Andreas Nettsträter, CEO Open Logistics Foundation
© Foto: Open Logistics Foundation

Der CEO der Open Logistics Foundation, Andreas Nettsträter, und Marius Hilb von DB Schenker zu den Herausforderungen in der Stiftungsarbeit und den jüngsten Durchbrüchen im Projekt Track & Trace.

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Die Open Logistics Foundation gibt es seit November 2021. Woran arbeitet die Stiftung?

Andreas Nettsträter: Die Grundidee unserer Stiftung ist, dass sich die Unternehmen der Logistikbranche auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren, wenn es um IT-Lösungen für Logistik und Supply-Chain-Management geht. Vor allem bei nicht wettbewerbsdifferenzierenden Dingen, die jeder Akteur braucht, ist es sinnvoller, Ideen zusammen zu erarbeiten und auf Open-Source-Basis gemeinsam umzusetzen. Wenn zig Unternehmen ihre Einzelimplementierungen entwickeln, müssen alle viel Zeit und eigene Ressourcen aufwenden. Diese Ressourcen können Unternehmen dann für die Entwicklung von eigenen Services nutzen, die sich vom Wettbewerb abgrenzen. Was wir nicht wollen, ist, alle gleich zu machen.

Es sitzen viele Unternehmen und damit viele verschiedene Interessen am Tisch. Wie bringen Sie die unter einen Hut?

Nettsträter

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