München. Die Zeitschrift aus dem Münchner Verlag Heinrich Vogel will damit die Bedeutung der hinter dem Begriff „Intralogistik“ stehenden Prozesse, Produkte und Dienstleistungen hervorheben. Intralogistik beschreibt den innerbetrieblichen Materialfluss, die Lagerhaltung und den Warenumschlag von Rohmaterial über Halbfabrikate bis zur Auslieferung fertiger Produkte. Dieser neue Begriff wurde Anfang des Jahres von führenden Verbänden im Rahmen der Gründung eines gemeinsamen Forums geschaffen. Dazu gehören die Sektionen „Fachverband Fördertechnik und Logistiksysteme“ und „Fachverband Software und industrielle Kommunikation“ im „Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA)“ sowie der „Verband Lagertechnik und Betriebseinrichtungen“. Die europaweit rund 1500 Anbieter intralogistischer Produkte und Dienstleistungen erwirtschaften jährlich einen Umsatz von rund 22 Milliarden Euro. „Die Bedeutung der Intralogistik wird vielfach immer noch unterschätzt“, sagt Anita Würmser, Chefredakteurin LOGISTIK inside und VerkehrsRundschau. „Mit unserer Sonderpublikation wollen wir den Logistikverantwortlichen in Industrie, Handel und Speditionsgewerbe vor Augen führen, mit welchen Mitteln sich die Abläufe in diesen Kernbereichen der Supply Chain noch weiter optimieren lassen und auf welche Trends sich die Unternehmen vorbereiten müssen.“
<i>LOGISTIK</i> inside: Neue Publikation „Who is Who Intralogistik"
Das Fach- und Wirtschaftsmagazin <i>LOGISTIK</i> inside wird Ende des Jahres unter dem Titel „Who is Who Intralogistik – der Branchenguide für Warehousing und IT“ eine weitere Sonderausgabe veröffentlichen.