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Hafen Rotterdam: Enger Schulterschluss mit APM Terminals

27.03.2008 15:20 Uhr

Nachhaltigkeit der Terminalabläufe verbessern – Zusammenarbeit zunächst auf fünf Jahre ausgelegt

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Rotterdam. Der Hafenbetrieb Rotterdam (HbR) und der internationale Terminal-Betreiber AM Terminals werden in den kommenden fünf Jahren sehr eng auf dem Gebiet „Forschung und Entwicklung von Umschlagtechnologien“ zusammenarbeiten. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichneten Spitzenvertreter der beiden Unternehmen jetzt in Rotterdam. Ein wesentliches Ziel dieser Zusammenarbeit sei es Innovationsmeilensteine zu setzen, um damit Beiträge zum zentralen Thema „Nachhaltigkeit“ und „Umweltschutz“ zu leisten, für den Hafen als Ganzes, aber auch zugunsten von APM Terminals. Darüber hinaus geht es auch darum, die Wirtschaftlichkeit des Terminalbetriebes deutlich zu verbessern. Die zum dänischen Maersk-Konzern gehörende Firma APM Terminals, deren Stammsitz sich in Den Haag befindet, bringt in diese Kooperation ihr gesamtes Terminal-Netzwerk mit ein. Aktuell sind es 50 Terminals in 31 Ländern und in fünf Kontinenten. In Rotterdam ist der Terminal-Operator derzeit mit einer Anlage vertreten, über die im vergangenen Jahr rund 2,6 Millionen Standardcontainer (TEU) bewegt wurden. Darüber hinaus plant das Unternehmen in Rotterdam den Bau eines weiteren Terminals auf der Hafenerweiterungsfläche „Maasvlakte II“ (MV II). Sie wird ab 2013 für die Bebauung zur Verfügung stehen. Zu den Vereinbarungen gehört, dass allein am Standort Rotterdam jährlich fünf neue Innovationsvorhaben in Angriff genommen werden sollen. (eha)
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