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Amsterdam: Gemeinsame Kohle mit Duisburg

23.04.2001 18:09 Uhr

Neuer Kohleterminal in Duisburg soll Lagerkapazitäten in Amsterdam entlasten

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Der Hafen Amsterdam und die Duisburger Hafen AG bauen ihre strategische Kooperation weiter aus. Dabei wird sich der Städtische Hafenbetrieb Amsterdam (SHA) gemeinsam mit dem Hafen Duisburg zu einem Drittel an der neuen Betriebsgesellschaft für den künftigen Kohlenterminal im weltgrößten Binnenhafen beteiligen. Der Terminal trägt die Bezeichnung Masslog GmbH. Weitere Partner in der Betriebsgesellschaft sind das Stauerei- und Binnenschifffahrts-Unternehmen Harpen Transport AG und der Logistik-Dienstleister IG Martrade Holding. Der neue Kohlenterminal soll zum 1.Juli dieses Jahres in Betrieb gehen. Die Kohlen kommen per Binnenschiff aus Amsterdam. Alle Partner wollen gemeinsam logistische Ketten rund um die Kohle entwickeln. Amsterdam sieht den Vorteil dieser Zusammenarbeit darin, durch Verlagerung von Kohlemengen ins Hinterland die knappen eigenen Lagerkapazitäten noch besser ausnutzen zu können. Der Kohlenterminal in Duisburg ist auf eine maximale Kapazität von 1,2 Millionen Tonnen (2005) ausgelegt. (vr/eha)

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