Man wolle damit „komplexe Einfuhranforderungen meistern“ sowie „reibungslose, regelkonforme Lieferketten sicherzustellen“, teilte ALS mit. „Wir sind mehr als ein Dienstleister – wir sind ein strategischer Partner für die Life-Sciences- und Healthcare-Branche“, sagte dazu Fabrice Raimond, Managing Director von ALS France. Dank des tiefen Branchenverständnisses von ALS könne man „praxisnahe, regelkonforme Lösungen anbieten“.
Unterstützung soll Verzögerungen vermeiden
ALS unterstützt Unternehmen dabei, Grenzverzögerungen zu vermeiden und jederzeit prüfungssicher zu agieren. Dazu biete man besondere Expertise in sensiblen Bereichen, so das Unternehmen:
- Gesundheits- und tierische Erzeugnisse: Erstellung und Verwaltung von CHED-Dokumenten (TRACES) sowie IPAFFS-Voranmeldungen.
- Handelssicherheit (Dual-Use): Prüfung, Klassifizierung und Lizenzmanagement für Dual-Use-Güter.
- Prozessintegration: Kombination von Lizenz-, Gesundheits- und Zollprozessen in effizienten Workflows.
Zoll ist mehr als Formalitäten
Laut ALS steht kaum eine Branche im internationalen Handel vor so anspruchsvollen Vorgaben – von empfindlichen Laborreagenzien bis hin zu lebenden Versuchstieren. Zoll-Compliance bedeute dabei „weit mehr als nur Formalitäten“, betont ALS, sie sei „entscheidend für Patientensicherheit und Versorgungskontinuität“. ALS Customs Services verfügt nach eigenen Angaben über ein Team von mehr als 700 Fachleuten an 60 Standorten