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A1 zwischen Hamburg und Bremen offiziell freigegeben

11.10.2012 14:55 Uhr
A1 zwischen Hamburg und Bremen offiziell freigegeben
Der Abschnitt auf der A1 war seit 2008 auf rund 73 Kilometern Länge erneuert und durchgehend auf sechs Spuren ausgebaut worden
© Foto: dapd/Johann Bunte Bauunternehmung

Das Betreiberkonsortium A1 mobil hat am Donnerstag gemeinsam mit Politikern die erneuerte A1 zwischen Hamburg und Bremen nach vier Jahren Bauzeit offiziell eröffnet.

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Sittensen. Autofahrer haben schon seit Wochen weitgehend freie Fahrt auf der erneuerten A1 zwischen Hamburg und Bremen. Am Donnerstag vollendeten das Betreiberkonsortium A1 mobil, der niedersächsische Verkehrsminister Jörg Bode (FDP) und der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Enak Ferlemann (CDU), das 650 Millionen teure Projekt auch offiziell mit einer Feier auf dem Betriebshof Sittensen.

Die neue Hansalinie war seit 2008 auf rund 73 Kilometern Länge einschließlich aller Brücken erneuert und durchgehend auf sechs Spuren ausgebaut worden. A1 mobil erhält bis zum Jahr 2038 einen Teil der LKW-Maut und muss über die 30-jährige Laufzeit auch für den Unterhalt der Strecke sorgen. (dpa/bw)

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KOMMENTARE


Norbert Welker

12.10.2012 - 13:47 Uhr

Bitte um Gegendarstellung: Herr Ferlemann ist NICHT Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium. Herr Ferlemann ist CDU-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister. Als solcher wird er wesentlich höher bezahlt als ein Staatssekretär, hat aber keinerlei Befugnisse in das Ministerium hinein. Mit freundlichen Grüßen Norbert Welker BUND Kreisgruppe Cuxhaven


Anmerkung der Redaktion

15.10.2012 - 15:15 Uhr

Sehr geehrter Herr Welker, tatsächlich gibt es die Unterscheidung zwischen verbeamteten Staatssekretären (= Staatssekretär im Bundeverkehrsministerium) und Parlamentarischen Staatssekretären (= Staatssekretär beim Bundesverkehrsminister), die lediglich ein politisches Amt bekleiden. Herr Ferlemann ist, wie Sie richtig anmerken, Parlamentarischer Staatssekretär. Die sprachliche Ungenauigkeit in der Meldung bitten wir zu entschuldigen. Die Redaktion


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