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Projekt Drive: Spedition Hammer testet alternative Antriebskonzepte

07.09.2023 11:07 Uhr
Die Batterie von Elektro-Lkw wird an der Ladestation geladen.
Elektro-Lkw wollen geladen werden – die Infrastruktur lässt aber noch sehr zu wünschen übrig
© Foto: Scharfsinn86/iStock/Getty Images Plus

Welche alternativen Antriebskonzepte sind vor dem Hintergrund einer noch nicht flächendeckenden Lade- und Tankinfrastruktur auch im Fernverkehr realistisch? Die Spedition Hammer geht dieser Frage als Praxispartner im Forschungsprojekt Drive nach.

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In Kürze
Ein großer Hemmschuh für den Hochlauf alternativer Antriebe ist die unzureichende Lade- und Tank­infrastruktur. Aus diesem Grund hat auch die Spedition Hammer noch nicht in entsprechende Lkw investiert. Durch die Teilnahme am Forschungsprojekt Drive erhofft sich das Unternehmen Erkenntnisse, welcher Antrieb auf welcher Strecke am wirtschaftlichsten ist.

Flottenbetreiber, die sich alternativen Antrieben im Grunde aufgeschlossen zeigen, dürften inzwischen gemerkt haben, dass es so einfach nicht ist mit der Energiewende im Lkw-Fuhrpark: Hohe Investitionen und komplizierte Förderstrukturen sind das eine. Vor allem aber die noch nicht beantwortete Frage, wie und wo man im Fernverkehr entsprechend laden oder tanken soll, tragen nicht gerade dazu bei, dass Unternehmen ihrem Pioniergeist freien Lauf lassen können.

Der ernüchternde Zwischenstand: Derzeit sind in Deutschland gerade einmal…

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