Teva, ein führender Hersteller von Medikamenten, hat durch den Einsatz der Carrier-Visibility-Plattform NIC-Place eine Vorfallquote in der Lieferkette von 0,005 Prozent erreicht. Dies teilt die Muttergesellschaft von NIC-place, FourKites, mit. Dank NIC-Place habe das Unternehmen hinter der Marke Ratiopharm nicht nur sofortigen Zugriff auf die Temperaturdaten. Die Implementierung umfasse zudem eine Lösung für Diebstahl-Tracking, die in Zusammenarbeit mit tcs, einem auf die Überwachung von Transportdienstleistungen spezialisierten Unternehmen, bereitgestellt wurde.
Überwachung rund um die Uhr
"NIC-Place ermöglicht eine völlig sichere Kontrolle der Warentemperatur, unabhängig davon, wo sich unsere Flotte von 80 Lastwagen und Anhängern befindet", sagt Bernd Schlumpberger, Head of Fleet & Transport Management bei Teva. Dank NIC-Place und tcs verfüge man über eine Alarm- und Überwachungsanlage, die die Fahrzeuge rund um die Uhr überwacht. „So können wir jederzeit in Echtzeit und mit mehrstufigem Eskalationsprozess reagieren, wenn es zu verdächtigen Aktivitäten kommt, z. B. wenn sich nachts auf einem Parkplatz unerwartet eine Tür öffnet“, so Schlumpberger.
Teva befördert jährlich eine halbe Million Paletten seiner Produkte in ganz Europa. Deutschland ist einer der größten Märkte, wo der Konzern seine Waren bei 1000 Großhändlern, Apotheken, Krankenhäusern und Lieferanten abliefert.