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Zufall logistics übernimmt die John Spedition

18.07.2023 10:35 Uhr | Lesezeit: 1 min
Zufall-Geschäftsführer Peter Müller-Kronberg und John-Geschäftsführerin Birgit Bergemann vor dem Geschäftsgebäude der John Spedition
Zufall-Geschäftsführer Peter Müller-Kronberg und John-Geschäftsführerin Birgit Bergemann vor dem Geschäftsgebäude der John Spedition
© Foto: Zufall/Walter Rammler

Der Transport- und Logistikdienstleister hat das Unternehmen aus Eichenzell in Osthessen gekauft. Die Übernahme soll zum 1. August erfolgen. Sie ist Teil einer Nachfolgeregelung.

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Der Transport- und Logistikdienstleister Zufall logistics group will zum 1. August die Spedition John in Eichenzell in Osthessen übernehmen. Er erwirbt 100 Prozent der Unternehmensanteile. Über den Kaufpreis haben beide Partner Stillschweigen vereinbart.

Die Spedition soll als eigenständiges Unternehmen an dem Standort am Autobahnkreuz Fulda innerhalb der Zufall logistics group erhalten bleiben, wie der Dienstleister weiter mitteilt. Sie ist Teil vom Stückgutnetzwerk CargoLine und beschäftigt derzeit über 100 Mitarbeiter. Spezialisiert ist der Mittelständler auf Transportdienstleistungen, Distributions-, Beschaffungs- und Kontraktlogistik.

Die Zufall logistics group, die ihren Hauptsitz in Göttingen, Niedersachsen hat, wächst mit der Übernahme auf elf Standorte. In Fulda ist das Logistikunternehmen seit 1936 mit einer Niederlassung vertreten. Es will eigenen Angaben zufolge mit der Übernahme auch seine Marktposition als Transport- und Logistikdienstleister in der Region Osthessen stärken.

Nachfolgeregelung: Bergemann bleibt als Geschäftsführerin

„Mit John gewinnen wir einen regional stark verwurzelten Logistikdienstleister mit einem hohen Qualitätsanspruch, der auch mit seiner Unternehmenskultur perfekt zu uns passt“, so Peter Müller-Kronberg, Inhaber und CEO der Zufall logistics group.

Birgit Bergemann, seit 2011 Inhaberin der John Spedition, wird als Geschäftsführerin im Unternehmen bleiben. Sie ist zufrieden mit der Nachfolgeregelung, wie es in der Mitteilung heißt. „Es war ein großer Schritt für mich, das Ruder aus der Hand zu geben und die Verantwortung in neue Hände zu legen“, sagt Bergemann.

Sie habe nicht nur das Geschäft geleitet, sondern fühle eine tiefe Verbundenheit mit dem Unternehmen und den Menschen, die dort arbeiten. Sie habe sich daher in engen, partnerschaftlichen Austausch für den Dienstleister aus Göttingen als neuen Eigentümer entschieden.

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