X-Range: Lindes technologischer Schachzug

Aschaffenburg. Bei den Modellen "R14X" bis "R17X" mit Tragfähigkeiten von 1,4 bis 1,7 Tonnen wird beim Gabelschub nicht mehr der gesamte Mast entlang der Radarme vor und zurück bewegt. Stattdessen hat Linde den Mast fest montiert. Ein beweglicher Gabelträger übernimmt sowohl Schub- als auch Neigefunktionen. Bei Lindes Neuen ist die Batterie unter dem Fahrerplatz eingebaut. Dadurch hat sich laut Linde das Platzangebot in der Kabine verdoppelt. Die Mastprofile liegen 1,25 Meter auseinander und bieten im Vergleich zur Vorgängerserie wesentlich bessere Sicht auf Fahrbahn und Last. Die neue X-Range soll verglichen mit traditionellen Schubmaststaplern bis zu 15 Prozent mehr Umschlagleistung bringen. Über weitere Neuerungen in Lindes "X-Range" informiert Sie LOGISTIK inside Ausgabe 08/2005. Sie erscheint Ende Juli. Der Flurförderzeugehersteller Linde zeigt die X-Range erstmals auf der Intralogistikmesse Cemat, die vom 11. bis 15. Oktober in Hannover stattfindet.