Goslar. Rund 1500 Experten trafen sich anlässlich des 45. Deutschen Verkehrsgerichtstages vom 24. bis 26. Januar in Goslar. Die Fachleute diskutierten unter anderem über Tempolimits, Bußgelderhöhungen und Zündsperren. Weitere Themen waren die Auswertung von Fahrzeugdaten bei der Unfallanalyse, der bessere Verbraucherschutz beim Autokauf im Internet und Autobahnbaustellen. Die Verkehrsexperten spachen sich insbesondere gegen ein generelles Tempolimit, aber für stärkere Geschwindigkeitskontrollen aus. Höhere Geldbußen forderten sie nur für schwere Verkehrsverstöße wie Alkohol- und Drogenfahrten. (kap)
Verkehrsgerichtstag verabschiedet Empfehlungen
Expertentagung ist gegen ein generelles Tempolimit, aber für mehr Kontrollen