Wer kennt nicht die Tür, die sich aufgrund eines Daumenabdrucks öffnet, oder den Scan der Iris als Zutrittsausweis hochgesicherter Bereiche. Meist werden solche Systeme in Kriminal- und Spionagefilmen gezeigt. Die praktische Verwendung biometrischer Daten ist eher selten, die Diskussion vom Datenschutz geprägt. Im Logistikalltag ist die Frage, wie eine Tür geöffnet wird, eher zweitrangig. Wichtiger bei der Erstellung komplexer Sicherheits- und Zugangssysteme ist die Frage, wann und von wem die Tür geöffnet werden darf. Das System der Zutrittskontrolle ist in der Regel Teil eines Sicherheitssystems, das auch andere Maßnahmen umfasst, wie die Videoüberwachung bestimmter Bereiche und Abläufe oder den Brandschutz. Da es heute möglich ist, den Mitarbeiter, der Zutritt erlangen möchte, persönlich zu identifizieren, liegt es nahe, Zutrittssysteme mit Zeiterfassungs- und Abrechnungssystemen zu koppeln. Wie man einen sicheren Zutrittsplan für Logistikgebäude gestaltet und Zutrittskontrollsysteme effizient einsetzt, erklärt der dritte Teil der Serie Lagersicherheit, in der aktuellen April-Ausgabe (04/07) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. (Heft online bestellen – hier klicken) Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Zutrittskontrollsysteme - Serie Lagersicherheit

Kein Agentenfilm, sondern Alltag für Logistiker: Wie man mit Zutrittskontrollsystemen ungebetene Gäste aus seinem Lager fernhält und einen passenden Zutrittsplan erstellt.