München. Hundertfünfzig Millionen (150.000.000) – nein, das ist nicht der aktuell zu knackende Lotterie-Jackpot, sondern die Zahl der Logistik-Buchungen, die gemäß Schätzungen pro Tag weltweit über Sprachanwendungen vorgenommen werden. Wenn es nach dem Voice-Technologie-Anbieter Vocollect geht, soll diese Zahl künftig noch kräftig steigen: Neben seinen speziell für Pick-by-Voice entwickelten „Talkman“-Terminals setzt Vocollect jetzt verstärkt auf eine weitere Produktschiene. Die Softwarelösung „Vocollect Voice für Handhelds“ soll Handheld- und Freihandcomputer, die bisher nicht für Vocollect-Sprachanwendungen genutzt werden konnten, in besonders flexible Voice-Geräte verwandeln. „Mit Vocollect Voice für Handhelds kann man Sprachsoftware auch für Aufgaben einsetzen, bei denen die Technologie nicht intensiv und jederzeit genutzt wird, aber dennoch Vorteile mit sich bringt“, sagt Frank Rissler, Vocollect Business Development Manager für Zentraleuropa. Lagermitarbeiter können die Fähigkeiten ihrer mit Voice-Technologie aufgerüsteten Handgeräte nach Bedarf einsetzen: Morgens zum Beispiel erfasst der Lagermitarbeiter mit Hilfe des Scanners die eingegangene Ware, und am Nachmittag kommissioniert er sprachgestützt – mit demselben Gerät. Welche Geräte für den Betrieb von Vocollect Voice für Handhelds erhältlich sind, erfahren Sie in der aktuellen April-Ausgabe (04/08) des Fach- und Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside. Heft online bestellen – hier klicken: http://www.logistik-inside.de/sixcms/detail.php?template=de_heftuebersicht_li Telefonische Bestellung unter: 0180 / 500 92 91 (bundesweit nur 0,14 Euro pro Minute aus dem dt. Festnetz/Mobilfunk abweichend).
Thema der Woche: Vocollect Voice für Handhelds
Der Voice-Pionier Vocollect stellt seinen „Talkmans“ immer mehr für Sprachaufgaben aufgerüstete Handterminals zur Seite: Produkte, Anwendungen und die Strategie dahinter.