Das Dauerproblem leerer Warenregale soll aus der Welt geschafft und die Supply Chain noch weiter optimiert werden, um so das Einkaufsverhalten der Konsumenten anzukurbeln. Das passende Patentrezept dazu heißt wie in Europa so auch in den USA Radio Frequency Identification (RFID). Mehr Umsatz durch mehr Transparenz: Um dieses Ziel drehen sich folglich derzeit in den USA viele RFID-Pilotprojekte. Treibende Kraft ist neben dem Handelsmulti Wal-Mart das US-amerikanische Verteidigungsministerium. Das hat nun nicht den Konsumenten im Visier, sondern will mit RFID auf neue Anforderungen im militärischen Bereich reagieren. Für die Lieferanten gilt auch hier: Der Countdown für die RFID-Fähigkeit läuft. Was sich in Sachen RFID in den USA so alles tut, lesen Sie in der aktuellen Oktober-Ausgabe (10/04) des logistischen Wirtschaftsmagazins LOGISTIK inside (Heft online bestellen – hier clicken) Telefonische Bestellung unter: 01 80 5 / 26 26 18 (bundesweit nur 0,12 Euro pro Minute).
Thema der Woche: Die Deadlines stehen
Wal-Mart und das US-Verteidigungsministerium treiben in den USA das Thema Radio Frequency Identification (RFID) zügig voran. Doch nicht nur die Lieferanten müssen mitziehen.