Bad Homburg. Durch die unmittelbare Anbindung entstehe ein durchgängiger Datenstrom, der es Händlern, Herstellern, Zulieferern und Logistikunternehmen ermöglichen soll, die Kosten für den Betrieb der RFID-Produktion zu senken sowie die Fehlerquote in der Lieferkette zu reduzieren, hieß es von Seiten StreamServes. StreamServe unterstützt für den RFID-Einsatz unterschiedliche Tag-Typen, Kommunikationsprotokolle, EPC-Datenformate sowie Drucker. Zu den Modellen zählen: „Intermec PM4i“, „Zebra R4M Plus“ und „R110Xi“, „Printronix SL5000r MP2 RFID Printer“ sowie „Toshiba B-SX 4T/5T Printer“. StreamServe bietet seine RFID-Lösung gemeinsam mit Partnern auch als ASP-Modell (Application Service Providing) an. Unternehmen, die sich für diese Art der Software-Bereitstellung entscheiden, installieren die Software nicht auf den eigenen Rechnern, sondern beziehen die Anwendung über das Internet.
StreamServe bringt RFID-Lösung aus einem Guss
StreamServe, Lösungsanbieter im Bereich Dokumentenmanagement, hat jetzt ein RFID-Modul (Radio Frequency Identification) für seine Software eingeführt. Die Daten für die RFID-Tags stammen direkt aus dem ERP-System und anderen Backend-Systemen des Anwenderunternehmens.