Relaunch der Produktpalette

Ordnet seine Produkte im Landverkehr neu: DSV NachrichtenRelaunch der Produktpalette DSV Road setzt im Landverkehr ab sofort auf einheitliche Produkt- und Servicenamen sowie auf ein neues grünes Produkt.Bremen. Logistikdienstleister DSV Road hat seine Produktpalette im deutschen Landverkehr überarbeitet. Das Unternehmen setzt zudem ab sofort auf einheitliche Produkt- und Servicenamen in englischer Sprache. Die neuen Produktkategorien sind DSV Unit (Komplettladung), DSV Direct (Teilladung) und DSV Europe (internationales Stückgut). Zusammen mit dem nationalen Stückgutprodukt IDS One Day der Kooperation IDS Logistik, deren Gesellschafter DSV ist, deckt das Unternehmen so die gesamte Produktpalette im Landverkehr ab. Zusätzlich können Kunden Garantie- und Mehrwertservices vereinbaren. Diese werden im Namensschema angehängt. So bezeichnet „DSV Direct Fix“ eine Teilladung, die zu einem definierten fixen Zustelltermin außerhalb der Regellaufzeit beim Empfänger ankommen soll. Als „DSV Europe Flyer“ wird eine internationale Stückgutsendung per Express befördert. Neu ist die Zusatzoption „Eco“: Bei der Buchung von DSV Unit Eco oder DSV Direct Eco wird ein Abholzeitfenster von drei Tagen vereinbart. Dadurch kann DSV die Abholung so disponieren, dass eine optimale Route und Auslastung erreicht werden. Zudem spendet DSV für jede Sendung bis zu zehn Euro für Umweltprojekte des Naturefund e. V. ehDHL verlagert Container vom LKW auf die BahnBonn. Die Frachttochter der Deutschen Post, DHL Global Forwarding Freight, verlagert Seecontainer im Hinterlandverkehr von der Straße auf die Schiene. Sammelgutcontainer, die per Schiff in Bremerhaven ankommen und deren Ziel Terminals diverser Reedereien in Bremen und Hamburg sind, befördert DHL ab sofort per Bahn. Bisher wurden diese Container mit dem LKW zu den Seefracht-Terminals gebracht. Nach Angaben der Deutschen Post können mit dieser Lösung jährlich 365 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart werden. Nachdem sich der Schienentransport in einer Testphase ab Anfang April 2011 und dann im regulären Betrieb bewährt hatte, bietet DHL die Lösung nun weiteren Reedereien an. Diese Maßnahme soll helfen, das selbst gesetzte Klimaschutzziel der Deutschen Post zu erreichen: Bis 2020 soll die CO2-Effizienz bei DHL und seinen Transportsubunternehmen um 30 Prozent verbessert werden im Vergleich zum Basisjahr 2007. cd

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