Die Anhörung mehrere Experten war auf Initiative der Unionsfraktion zustande gekommen. Ziel war, mögliche Planungsänderungen an zwei "Brennpunkten" in der Region Rosenheim auszuloten: Zum Einen geht es um eine mögliche Untertunnelung des Inns, auf der anderen Seite erregt eine geplante Verknüpfungsstelle bei Kirnberg, nahe der Grenze nach Österreich, die Gemüter in der Region.
Fabian Faehrmann und Jan Burgdorf fassen die wichtigsten Erkenntnisse aus der Sitzung zusammen und warum manche der Punkte das Projekt "Brenner-Nordzulauf" erneut verzögern könnten.
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