Das neu entwickelte Verfahren könne auch die wenig kontrastreichen gelaserten Versionen dieser 2D-Minicodes mit dem eigens entwickelten und patentiertem Verfahren erfassen. Diese Entwicklung eröffne damit Anwendern die Möglichkeit der mobilen auch dieser Codes. Diese weisen eine Kantenlänge von drei Millimetern auf, haben eine Auflösung von 0,167 bis 0,18 Millimetern pro Punkt und können die gleiche Datenmenge wie große 2D Codes darstellen. Hauptsächlich finden diese Mini-Codes auf kleinen Bauteilen oder zur Identifizierung auf Platinen Verwendung. Auch sei es möglich, gelaserte Mini-Codes auf Metallen zu erfassen. Mit diesen werden beispielsweise chirugische Instrumente oder kleine Getriebeteile per Laser gekennzeichnet Diese Lösung könne in mehrere Hand-Held Geräte integriert werden, die zusätzlich auch noch RFID–Tags erfassen können und mit den Datenübertragungstechniken GPRS, WLAN und Bluetooth Kommunikation ausgestattet sind.
PDS mit Lösung für Mini-Codes
Der Kölner Spezialist für mobile IT-Systeme PDS ist jetzt in der Lage, so genannte Ultra-High-Density-Codes mit mobilen Geräten zu lesen. Bislang sei das Lesen dieser "Mini-Codes" nur mit stationären Systemen möglich gewesen, so PDS.