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Offene Forderungen nicht unterschätzen

23.07.2020 11:15 Uhr
Offene Forderungen nicht unterschätzen

Weil die Zahlungsmoral in der Corona-Krise immer weiter sinkt, bekommen einige Unternehmen zunehmend Schwierigkeiten. In solchen Fällen kann die Vorfinanzierung via Factoring sinnvoll sein.

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Seit Wochen sinkt die Zahlungsmoral im Verkehrs- und Logistikgewerbe aufgrund der Corona-Krise immer weiter. Das hat eine Auswertung der Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel ergeben. Wenn Unternehmen aus diesem Sektor, der sowohl die Güter- als auch die Personenbeförderung umfasst, demnach ihre Rechnungen beglichen, geschah dies Juni im Durchschnitt erst 35 Tage nach dem Ablauf der gesetzlichen Zahlungsfrist (Januar 2020: 27 Tage). Das bedeutet, sie bezahlten ihre offenen Forderungen durchschnittlich erst nach 65 Tagen. Fast 30 Prozent der Verkehrs- und Logistikunternehmen zahlten einer exklusiven Sonderauswertung von Crifbürgel zufolge nicht oder nur verspätet.

"Ab Mitte April hat sich das Zahlungsverhalten der Unternehmen dramatisch verschlechtert. Wir beobachten derzeit vermehrt ein liquiditätsschonendes Verhalten seitens der Firmen", kommentierte Crifbürgel-Geschäftsführer Frank Schlein…

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