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Österreich: DPD steigt ins B2C-Geschäft ein

14.04.2014 10:25 Uhr
Österreich: DPD steigt ins B2C-Geschäft ein
Bis Ende des Jahres will DPD Austria insgesamt 800 Paketshops einrichten
© Foto: DPD

Wegen des steigenden Internet-Handels will sich DPD Austria im B2C-Geschäft engagieren.

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Wien. Der KEP-Dienstleister DPD Austria steigt in Österreich offensiv in das Privatkunden-Paketgeschäft ein und startet das Vorhaben mit 400 Paketshops in ganz Österreich. Bis Endes des Jahres sollen es 800 Shops werden, in denen Privatkunden Pakete aufgeben beziehungsweise abholen können, wenn sie Pakete nicht an der Haustür übernommen wollen. Rainer Schwarz, Geschäftsführer von DPD Austria verspricht eine Lieferzeit von 24 Stunden innerhalb Österreichs, wobei Pakete auch an Samstagen in den Shops aufgegeben beziehungsweise abgeholt werden können. Betrieben werden die Shops von unterschiedlichen selbständigen Partnern, die in das IT-System von DPD eingebunden sind.

DPD hält derzeit rund zehn Prozent am österreichischen B2C-Markt und will „mit dem Markt wachsen“, für den in Österreich jährliche Wachstumschancen von jährlich fünf bis sechs Prozent prognostiziert werden, so Schwarz. DPD will mit der Ausweitung auf den B2C-Bereich vor allem vom steigenden E-Commerce-Geschäft profitieren und hier besonders im Dreieck Deutschland, Schweiz und Österreich. Hinter DPD Austria stehen die Speditionsunternehmen Lagermax, Gebrüder Weiss und Schachinger als Anteilseigner.  (mf)

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