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Noch größere Schäden an Rader Hochbrücke

20.08.2013 09:57 Uhr
Noch größere Schäden an Rader Hochbrücke
Die ersten untersuchten Pfeiler sind stärker beschädigt als erwartet
© Foto: Wilhelm Amsel / picture Alliance

Die Schäden sind größer als bisher bekannt - der Zeitplan der Sanierung steht noch, wackelt aber.

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Borgstedt. An der maroden Rader Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal bei Rendsburg sind die Schäden zum Teil noch größer als bisher bekannt. Bei den laufenden Reparaturarbeiten entdeckten Spezialisten an sechs Pfeilern überraschend massive Schäden im Beton.

Die Arbeiten an diesen Pfeilern in der Mitte der Brücke werden jetzt länger dauern als geplant, aber insgesamt soll der Zeitplan gehalten werden. "Wir versuchen trotzdem, das bis Ende November hinzukriegen", sagte Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Reinhard Meyer (SPD) am Montag bei einem Ortstermin auf der Rader Insel.

Die für den Verkehr zwischen Hamburg und Dänemark sehr wichtige Rader Hochbrücke im Verlauf der A7 ist wegen Schäden an den Pfeilern seit drei Wochen aus Sicherheitsgründen für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen gesperrt. Alle anderen können in beide Richtungen nur eine Spur nutzen. Der Verkehr ist deshalb derzeit vor allem an den Wochenenden stark beeinträchtigt, weil viele Urlauber unterwegs sind. Die Reparaturen sollen mehr als eine Million Euro kosten. (dpa)

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