Zoetermeer. Der niederländische Logistik- und Verlader-Verband EVO rät seinen Mitgliedsfirmen dazu, die seit dem 1. Juli mit dem Inkraftreten des ISPS-Code von den Reedereien oder Hafenbetrieben in Rechnung gestellte Sicherheitsgebühr vorläufig nicht zu bezahlen. Der in Zoetermeer bei Den Haag ansässige Fachverband begründet seine Ablehnung damit, dass es für den Frachtzahler derzeit nicht den Hauch einer Chance gibt, die Kostenzusammensetzung dieses Zuschlags nachzuvollziehen. Auch werfe die Höhe des Sicherheitszuschlags Fragen auf. (eha)
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