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Niederlande: Mit Hafenschleppern gutes Geld eingeschleppt

22.11.2007 13:54 Uhr

Vor allem im zweiten Halbjahr meldet Smit sehr gute Auslastung bei Seenot-Schleppern: Neuer Kontrakt in Kuwait unterschieben

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Rotterdam. Das niederländische Schlepper-Assistenz-Unternehmen Smit Internationale NV wird für das laufende Geschäftsjahr einen regelrechten Gewinnsprung ausweisen. Die Netto-Erlöse werden sich bis Jahresende in der Größenordnung von rund 100 Millionen Euro einpendeln, teilte das 165 Jahre alte Traditionsunternehmen am Mittwoch in Rotterdam mit. Das wären gut 35 Prozent mehr als 2006. Damit kann der Konzern zur Jahresmitte gemachte, sehr vielversprechende Prognosen bestätigen. Zum erfolgreichen Geschäftsverlauf hätten in den zurückliegenden Monaten alle Unternehmensbereiche beigetragen. Herausragend habe sich dabei jedoch die Division „Seenot-Rettung“ („Salvage“) entwickelt. Die von ihr eingesetzten Spezialschlepper wurden vor allem im zweiten Halbjahr 2007 im Rahmen von mehreren Großeinsätzen stark angefordert. Die historisch gewachsene, besonders ausgeprägte Internationalität des Konzerns wirft erneut Nutzen ab. So unterschrieb die Kuwait Oil Company (KSC) einen neuen, vierjährig wirksamen Vertrag mit Smit für die Bereitstellung von Hafenschlepper-Assistenzdienstleistungen für ihre Ölterminals in Kuwait. Es ist das erste Mal, dass das niederländische Traditionsunternehmen bei KSC zum Zuge kam. Der Kontrakt tritt im Juli 2008 in Kraft. Zur Bewältigung des umfangreichen Aufgabenpaketes wird Smit Internationale insgesamt zehn Seeschlepper und andere Fahrzeuge mit unterschiedlichem Leistungsvermögen vor Ort stationieren. Ein Großteil der Flotte wird aus Neubauten bestehen. Weltweit ist der Konzern mit mehr als 30 Niederlassungen präsent. (eha)

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