Heppenheim. Bei der Radio Frequency Identification (RFID) werden derzeit zwei Themen heiß diskutiert: die Kosten für die Labels und der Verbraucherschutz. Das neue RFID-Hartetikett ist für den Einsatz zur Warensicherung und zur Artikelkennzeichnung konzipiert. Das Etikett lässt sich nach dem Bezahlvorgang an der Kasse entfernen und danach beispielsweise wieder an den Lieferanten zurückgeben, der es mehrfach für die Kennzeichnung weiterer Artikel verwenden kann. Das drückt die Kosten für die Technologie und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Kunden ohne RFID-Etikett den Laden verlassen können.
Mehrfach nutzbare RFID-Labels für Textitlien
Der Auto-ID-Abieter Checkpoint Systems hat ein neues, mehrfach nutzbares RFID-Etikett für Bekleidungsartikel konzipiert, das auch in Sachen Verbraucherschutz eine praktikable Lösung bieten soll.