Liebesgrüße, die von Herzen kommen: Rund 1.000 Tonnen Rosen hat Lufthansa Cargo bis zum heutigen Valentinstag am 14. Februar nach Europa transportiert. Doch damit die besten Rosen an ihrem Bestimmungsort auch in einem guten Zustand ankommen, müssen strenge Transportvorschriften eingehalten werden. Nur wenige Tage dürfen vergehen, bis die edlen Blumen aus Kenia, Ecuador und Kolumbien in den deutschen Blumenläden ankommen. Noch wichtiger ist jedoch eine konstante Transporttemperatur von zwei bis vier Grad Celsius, die über die gesamte Logistikkette eingehalten werden muss. Nach Angaben des Aircargo-Unternehmens dominiert Kenia nach wie vor das globale Blumengeschäft. Aus Nairobi habe Lufthansa Cargo in den ersten Februartagen rund 540 Tonnen Blumen nach Europa geflogen, hieß es in einer Mitteilung. Etwa 460 Tonnen kämen aus Ecuador und Kolumbien. Da Blumentransporte zur Logistik leicht verderblicher Ware zählen würden, sei der Transport ein anspruchsvolles Geschäft. In Europa liege in diesem Jahr die mehrfarbige Rose besonders im Trend. Die Nachfrage nach dieser Sonderzüchtung sei entsprechend groß. Zudem liebe der Europäer – ganz im Gegensatz zum US-Konsumenten - intensive Farben. Über alle Ländergrenzen hinweg ist aber vor allem die klassische rote Rose immer wieder gern gesehen. (stb)
Liebesgrüße aus der Luft
Zum Valentinstag hat Lufthansa Cargo rund 1.000 Tonnen Rosen nach Europa transportiert. Doch damit die blühende Fracht wohlbehalten beim Empfänger ankommt, ist nicht nur eine konstante Transporttemperatur von Bedeutung