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Kurz vermeldet: 25. Februar 2011

25.02.2011 10:44 Uhr
Kurz vermeldet: 25. Februar 2011

Aktuelle Kurznachrichten und Unternehmensmeldungen des Tages

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Pressekonferenz - Der Nutzfahrzeug- und Dieselmotorenhersteller MAN hat nach der überraschenden Verschiebung einen neuen Termin für seine Hauptversammlung gefunden. Das Aktionärstreffen findet nun am Montag, den 27. Juni 2011 in München statt, wie der Dax-Konzern am Donnerstag mitteilte. Anfang der Woche hatte das Unternehmen seine Bilanzpressekonferenz und die Hauptversammlung verschoben, da der Beschluss über die Bilanz 2010 noch nicht gefallen sei. Aus Industriekreisen verlautete, eine Einigung bei der von einer Korruptionsaffäre erschütterten früheren MAN-Tochter Ferrostaal sei in Sicht. Ursprünglich war das Aktionärstreffen für den 8. April geplant. Die Zahlen will MAN am 21. März vorlegen. (dpa)

Verkehr

Umbau - Autofahrer müssen von Anfang März an mit erheblichen Behinderungen am Autobahnkreuz Hannover-Ost rechnen. Die umfangreichen Umbaumaßnahmen beginnen nach der Computermesse CeBIT am 7. März, teilte die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Donnerstag mit. Autobahnwechsel von Dortmund in Richtung Hamburg, von Kassel nach Dortmund, von Berlin nach Kassel und Hamburg in Richtung Berlin sind dann nicht mehr möglich. Die Umleitungen sind an den Autobahnkreuzen Hannover-Kirchhorst und Hannover-Buchholz eingerichtet. Bis 2013 sollen 23 Millionen Euro in den Umbau investiert werden. Täglich passieren mehr als 180.000 Fahrzeuge das Kreuz Hannover-Ost. Kernstück der Ausbauarbeiten ist die Erneuerung einer Brücke, die in dem Bereich zugleich sechsspurig ausgebaut wird. Dafür muss nach Angaben der Straßenbaubehörde die A2 im Kreuz Hannover-Ost an den Wochenenden 25. bis 27. März sowie 8. bis 10. April voll gesperrt werden. Der Umbau des Kreuzes Hannover-Ost soll den Verkehr flüssiger und übersichtlicher gestalten und dazu beitragen, Staus zu vermeiden. Vor allem in Ost-West-Richtung ist die Autobahn oft überlastet. (dpa)

Piraten In den vergangenen drei Jahren sind insgesamt 14 Schiffe unter deutscher Regie von Piraten gekapert worden. Das geht aus einer Übersicht hervor, die der Verband Deutscher Reeder (VDR) am Donnerstag in Hamburg veröffentlichte. Danach war die Bremer Reederei Beluga mit drei angegriffenen Schiffen am häufigsten Opfer von Piraten-Attacken. Gegenwärtig sind noch zwei Schiffe in der Hand von Piraten. Die Reeder bemühen sich seit längerem, mehr staatlichen Schutz für ihre Schiffe zu erhalten. Dagegen stehen jedoch rechtliche Probleme. Der Verkehrsausschuss des Bundestages beschäftigte sich am Mittwoch mit dem Thema und will im Herbst erneut darüber beraten. (dpa)

Kontrolle - Mehrere Flaschen Wodka fand die Polizei Münster am Donnerstag bei einem betrunkenen Lastwagenfahrer auf der Autobahn 43. Zuvor waren die Beamten dem 52-Jährigen, der in Schlangenlinien über die Fahrbahn kurvte, bereits einige Zeit gefolgt. Das Überholmanöver habe sich jedoch wegen der Fahrweise des Lastwagens schwierig gestaltet, teilte die Polizei mit. Nachdem die Beamten den Mann gestellt hatten, gönnte dieser sich noch einen Schluck aus einer der beiden Wodkaflaschen, die er im LKW verstaut hatte. Der 52-Jährige hatte 1,7 Promille im Blut. (dpa)

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