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Hermann wehrt sich gegen Vorwürfe der Verschmähung von Straußenbaumitteln

07.03.2014 13:24 Uhr
Hermann wehrt sich gegen Vorwürfe der Verschmähung von Straußenbaumitteln
Winfried Hermann muss sich gegen den Vorwurf wehren, er hätte Bundesmittel für den Straßenbau zurückgewiesen
© Foto: Picture Allianz/dpa/Bockwoldt

Baden-Württembergs Verkehrsminister betont, dass kurzfristig in Aussicht gestellte Mittel wegen Personalmangels nicht abgerufen werden konnten.

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Stuttgart. Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) wehrt sich gegen Vorwürfe, das Land habe leichtfertig Bundesgelder für den Straßenbau verschmäht. Er räumte am Freitag in Stuttgart zwar ein, dass von rund 830 Millionen Euro des Bundes im vergangenen Jahr 15 Millionen nicht genutzt werden konnten. Jedoch habe man kurzfristig in Aussicht gestellte zusätzliche Mittel wegen Personalmangels nicht abrufen können.

„Man kann zum Jahresende nicht mal eben zweistellige Millionenbeträge verbauen. Wir haben geprüft, was geht.“ Das Land habe dem Bund vorgeschlagen, wie zusätzliches Geld anderweitig eingesetzt werden könnte - etwa zur vorzeitigen Tilgung von Raten kreditfinanzierter Altprojekte. Dies habe der Bund abgelehnt. (dpa)

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