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Flexport streicht jede fünfte Stelle

16.01.2023 11:16 Uhr | Lesezeit: 2 min
Flexport Office
Viele Mitarbeitende des Logistik-Start-ups Flexport, hier das Büro San Francisco, müssen sich einen neuen Job suchen
© Foto: Flexport

Die digitale Spedition Flexport will weltweit 20 Prozent der Stellen streichen.

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Bei der digitalen Spedition Flexport steht ein massiver Stellenabbau an. So sollen 20 Prozent der globalen Belegschaft wegfallen. Die Entscheidung wurde in der vergangenen Woche von Flexport-Gründer und -CEO Ryan Petersen sowie seinem neuen Co-CEO Dave Clark in einem Statement an die Mitarbeitenden kommuniziert.

„Wir befinden uns alles in allem in einer guten Position, sind aber nicht immun gegen den makroökonomischen Abschwung, der Unternehmen auf der ganzen Welt getroffen hat“, schreiben die Flexport-Chefs. Auch Kunden der digitalen Spedition seien von diesem herausfordernden Umfeld betroffen, was sich wiederum negativ auf die Volumenprognose auswirke. Darüber hinaus werden neue Organisations- und Betriebsstrukturen angeführt, die dazu geführt hätten, dass man in einer Vielzahl von Funktionen im gesamten Unternehmen überbesetzt sei.

Clark kam im September 2022 von Amazon.com zum Start-up aus San Francisco. Nach einer Übergangszeit von sechs Monaten soll Clark den Firmengründer als alleiniger CEO beerben. Peterson wird dann Executive Chairman.

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