Rhede. Bei der Bergung des bei Rhede (Kreis Emsland) auf der Ems gesunkenen Frachters haben die Helfer heute erneut einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Fluss werde frühestens zum Wochenende freigegeben, sagte der stellvertretende Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Meppen, Günther Rohe. Die Experten mühen sich seit mehr als einer Woche, den insgesamt 80 Meter langen und neun Meter breiten Frachter aus dem Fluss zu ziehen. Mehr als 200 Schiffe sitzen mittlerweile vor und hinter der Unglücksstelle fest. (dpa/tbu)
Ems: Weitere Verzögerungen bei der Schiffsbergung
Der Fluss kann frühestens am Wochenende freigegeben werden