Dortmund. Die Zusammenlegung der drei Logistikfachveranstaltungen Dortmunder Gespräche, Warehouse Logistics und Fraunhofer-Symposium RFID stößt laut dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) auf starke Nachfrage. Für die am 13. und 14. September im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund stattfindenden Parallelveranstaltungen rechnet der Hauptveranstalter mit 450 bis 500 Teilnehmern. Im Vorjahr kamen zu den Dortmunder Gesprächen nur 300 Besucher. Außerdem haben sich laut IML schon heute 33 Aussteller für die Dreier-Veranstaltung angemeldet. Damit sei der Ausstellungsbereich eigentlich voll belegt. Weitere Möglichkeiten sollen aber noch geschaffen werden. "Mit unserem Konzept, einen Bogen zu schlagen von neuen Methoden der Logistikplanung über Steuerungssoftware und IT-Einsatz bis hin zum Top-Thema RFID treffen wir offensichtlich den Nerv der Fachleute", äußert sich Professor Axel Kuhn sichtlich zufrieden. Der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik (IML) ist für die Veranstaltung in diesem Jahr fachlich verantwortlich. Auf der Abendveranstaltung am 13. September findet außerdem die Verleihung des Log-IT-Awards durch den Log-IT-Club statt.
Dortmunder Gespräche: Erfolgreiche Zusammenlegung
Fraunhofer IML erwartet viele Teilnehmer für Dortmunder Gespräche, Warehouse Logistics und Fraunhofer-Symposium RFID.