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Bayern will elektrischen Straßengüterverkehr fördern

12.10.2023 10:00 Uhr | Lesezeit: 2 min
Lkw-Fahrer lädt sein Fahrzeug mit Kabel an einer Ladestation.
Das Bundesland Bayern will den elektrischen Güterverkehr fördern, in dem die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden soll
© Foto: Daimler Truck AG

Die neue Förderung umfasst die Beschaffung, Errichtung oder Modernisierung von stationären, nicht öffentlich zugänglichen DC-Schnell-Ladepunkten mit EU-Norm, die zum Laden von E-Gütertransportfahrzeugen bestimmt sind.

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Die Staatsregierung investiert weiter in den Ausbau der Ladeinfrastruktur im Freistaat. Am 11. Oktober ist die Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur für den E-Straßengüterverkehr in Bayern“ im Bayerischen Ministerialblatt veröffentlicht worden. Sie tritt am 1. November in Kraft.

Der erste Förderaufruf soll noch in diesem Jahr starten. Dieser umfasst die Beschaffung, Errichtung oder Modernisierung von stationären, nicht öffentlich zugänglichen konduktiven DC-Schnell-Ladepunkten mit CCS-Steckern oder leistungsstärkeren Steckerstandards mit EU-Norm, die zum Laden von E-Gütertransportfahrzeugen bestimmt sind. Die Förderung beinhaltet auch den dafür erforderlichen Netzanschluss und die Montage der Ladestation. Antragsberechtigt sind wirtschaftlich tätige Unternehmen mit Niederlassung oder Betriebsstätte im Freistaat Bayern, die im Bereich Gütertransport tätig sind.

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