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Air Berlin will 2013 in die Gewinnzone fliegen

20.01.2012 09:47 Uhr
Air Berlin will 2013 in die Gewinnzone fliegen
Vorstandschef Hartmut Mehdorn: "2013 wollen wir in den schwarzen Zahlen sein"
© Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/ dapd

Dabei baut Air Berlin auf die arabische Fluglinie Etihad, deren Aufstieg zum größten Einzelaktionär gestern vom Kartellamt genehmigt wurde

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Berlin. Die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin peilt für das kommende Jahr wieder die Gewinnzone an. "2013 wollen wir in den schwarzen Zahlen sein", sagte Vorstandschef Hartmut Mehdorn der "Financial Times Deutschland" (Freitag). Ursprünglich wollte Air Berlin schon im laufenden Jahr wieder profitabel sein, doch wagte Mehdorn nun erneut keine Prognose für 2012. Grund seien die unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Im vergangenen Jahr sei dem Vernehmen nach ein dreistelliger Millionenverlust angefallen, schreibt die Zeitung.

Dabei baut Mehdorn auf die arabische Fluglinie Etihad, deren Aufstieg zum größten Einzelaktionär der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft das Bundeskartellamt gerade genehmigt hat. Air Berlin und Etihad, die im arabischen Emirat Abu Dhabi beheimatet ist, arbeiten auch im operativen Geschäft zusammen und verkaufen im sogenannten Codesharing die Flüge des jeweils anderen Partners. (dpa)

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