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Schwarzmüller Gruppe erhält neue Impulse in der Unternehmensführung

30.01.2024 10:40 Uhr | Lesezeit: 5 min
Schwarzmüller Unternehmensführung
V.l.n.r.: CSO Maik Spindler, CFO Daniela Lorenzer, COO Thomas Biringer
© Foto: Schwarzmüller

Die Schwarzmüller Gruppe setzt auf eine vielversprechende Zukunft mit der Bekanntgabe von zwei neuen Schlüsselpositionen in der Unternehmensführung. Im Oktober 2023 wurde Daniela Lorenzer als Chief Financial Officer (CFO), im Januar 2024 Maik Spindler als Chief Sales Officer (CSO) ernannt.

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Daniela Lorenzer, Jahrgang 1977, sammelte umfassende Erfahrungen bei MAGNA, sowohl im Komponentenbusiness als auch in der Gesamtfahrzeugfertigung, wo sie als Finance Leader agierte. In den letzten beiden Jahren lag ihr Fokus auf der internationalen Akquise von Neuprojekten. Seit Oktober 2023 verantwortet sie als CFO alle finanziellen Belange der Schwarzmüller Gruppe. Maik Spindler, geboren 1981, übernahm Anfang Januar 2024 als CSO die Verantwortung für die Weiterentwicklung der internationalen Vertriebsstrategien. Jahrelang sammelte er Erfahrung in verschiedenen Managementfunktionen der Nutzfahrzeugbranche und bringt mit über einem Jahrzehnt als Geschäftsführer eines europaweit führenden Handelsunternehmens für Bau- und Umschlagmaschinen eine umfangreiche Expertise mit. Die Geschäftsführung der Schwarzmüller Gruppe ist überzeugt, dass die kombinierten Erfahrungen, Fähigkeiten und Leitungs-Qualitäten von Daniela Lorenzer und Maik Spindler maßgeblich zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens beitragen werden.

Optimistische Bilanz nach herausforderndem Jahr

Die Schwarzmüller Gruppe blickt unter der Führung von COO Thomas Biringer auf ein anspruchsvolles Jahr zurück, geprägt von schwierigen Marktbedingungen und den Herausforderungen durch diverse Lieferkettenprobleme. Trotz der anspruchsvollen Umstände konnte das Unternehmen im letzten Geschäftsjahr einen erfreulichen Wandel verzeichnen und erwartet ein positives Ergebnis für 2023. Nach einem anstrengenden Jahr 2022, das von steigenden Materialkosten, Energiepreisen und Unsicherheiten im Marktumfeld geprägt war, konnte die Schwarzmüller Gruppe im Jahr 2023 einen Umsatz von 390 Millionen Euro verbuchen. Die Produktion erreichte mit 7.600 Fahrzeugen ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis in der Produktion. "

„Wir freuen uns, dass wir trotz der herausfordernden Situation im vergangenen Jahr ein positives Ergebnis für 2023 erwarten können. Dies ist nicht nur das Resultat unserer großen Anstrengungen, sondern auch das verdiente Lob für die Unterstützung und die außergewöhnliche Loyalität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die geschlossen hinter dem Unternehmen stehen", betont Thomas Biringer.

Herstellung Trailer
Schwarzmüller produziert 150 verschiedene Fahrzeugtypen, darunter mehr als 100 Anhänger für Bau und Infrastruktur. Die Plateaufahrzeuge im Fernverkehr bieten spezielle Varianten für Papier, Stahl oder Getränketransport.
© Foto: Schwarzmüller

Anpassung an verschiedene Einsatzumgebungen möglich

60 Prozent der Fahrzeuge haben individuelle Komponenten oder sind sogar maßgefertigt, was laut Hersteller eine Anpassung an verschiedene Einsatzumgebungen ermöglicht. Schwarzmüller setzt Maßstäbe für höhere Nutzlast, längere Einsatzzeiten, einfaches Handling und CO2-Reduktion durch regelmäßige Innovationen in Konstruktion, Metallbearbeitung und Schweißtechnik. Mit der Integration von Hüffermann, hochspezialisierter Hersteller im Bereich der Behältertransportanhänger, in das Unternehmensportfolio hat Schwarzmüller seine Position als großer Nischenanbieter für Anhänger und Aufbauten gefestigt. Stolz ist das Unternehmen auf langjährige zufriedene Kunden wie auch auf erfolgreiche Projekte, wie die Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk (THW), die einen Mehrwert für die Gemeinschaft schafft und das Engagement für soziale Verantwortung unterstreicht.

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