Dazu verwendet Krone für alle Partner eine offene und abwärtskompatible Standard-Push Schnittstelle. Derzeit gibt es mehr als 250 ausgehende Schnittstellen, die Anfrage nehmen dennoch weiter zu. Zu den neuen Services zählt auch der „Self Service“, dieser ermöglicht eine leichtere und transparentere Datenübertragung an alle angeschlossenen Systeme. Dies vereinfacht den Datenaustausch von Krone Telematics Kunden untereinander, aber auch mit Drittanbietern oder mit kundenspezifischen Anwendungen. Dabei gehen Kontrolle und Transparenz des Kunden jedoch nicht verloren.
Datenlecks sicher abgewehrt
Der Kunde kann selbst bestimmen, welche Daten von Fahrzeugen für welchen Zeitraum freigegeben werden. Zusätzliche Kontrolle wird durch komfortables An- und Abwählen von Fahrzeugen und verschiedenen Datenpaketen, wie etwa GPS- , EBS- oder auch Temperatur-Daten, garantiert. Zum Schutz der Daten wird eine automatische Generierung eines Transparenz-Reports durchgeführt. Somit werden versehentliche Datenlecks oder Missbrauch von Telematik-Daten sicher abgewehrt.