Berlin. Bei der feierlichen Preisverleihung der B2B-Media Night im Rahmen des Kongresses der Deutschen Fachpresse hat das Münchener Transport- und Logistik Fachmagazin VerkehrsRundschau im Wettbewerb „Fachmedium des Jahres 2018“ den begehrten Titel „Beste Website /Beste App“ für ihr neues Online-Portal gewonnen.
Den Preis nahmen stellvertretend für die Redaktion Stefanie Nonnenmann, Online- und SocialMedia-Redakteurin, sowie Michael Pilzweger, Senior Produktmanager, entgegen. Auf deren Engagement basiert die Neukonzeption der nutzwertigen und in Design und Bedienbarkeit stark optimierten Website. Bereits im September 2016 hatte die VerkehrsRundschau ihren traditionellen Webauftritt www.verkehrsrundschau.de durch ein für Abonnenten kostenfreies Portal www.verkehrsrundschau-plus.de (VRP) ergänzt. VRP bietet den Nutzern einen Vielzahl praxisrelevanter Inhalte, darunter E-Learnings und Online-Unterweisungen zu Themen, in denen Unternehmer ihre Fahrer und Mitarbeiter regelmäßig schulen müssen – etwa Sozialvorschriften, Ladungssicherung oder Digitales Kontrollgerät. Zudem bietet VRP, neben weiteren Inhalten, Webinare unter anderem zur Datenschutzgrundverordnung, Cybersicherheit sowie diversen Telematikthemen. Dazu gibt es eine breite Informationsplattform zu Themen wie Fahrverboten, Länderinformationen, eine Buchdatenbank sowie aktuelle News und Fachinhalte. Im Herbst 2017 hatte die VerkehrsRundschau schließlich ihren gesamten Online-Auftritt überarbeitet und das Zusammenspiel von verkehrsrundschau.de und VRP optimiert.
Jury lobt breites Themenspektrum
Das breite Anwendungsspektrum der Website findet sich dann auch in der Jury-Begründung der Deutschen Fachpresse wieder: „Die Website bietet ein breites Spektrum an Themen und Services. Sie zeichnet sich durch ein klares, aufgeräumtes Design mit guter Themenführung aus. Die Usability ist sehr hoch, die technische Umsetzung einwandfrei. Vorbildlich sind die Vernetzung mit anderen Angeboten sowie die hohe Interaktion in sozialen Netzwerken. Das Geschäftsmodell mit der Weiterleitung zur kostenpflichtigen Mehrwert-Plattform zeigt Alternativen zur klassischen werbe- oder vertriebsbasierten Finanzierung auf”, heißt es in der Auswertung.
Die Preise selbst stehen für Vielfalt, Mut zu Neuem und Kompetenz – und haben eine enorme Marketingwirkung. Insgesamt kürt die Deutsche Fachpresse mit ihrem Jurypreis die besten Fachmedien des Landes in elf Sachkategorien. Die Sieger zeigen, wie das Innovationsspektrum der Branche aussieht. Die Sieger jeder Kategorie werden in einem mehrstufigen Auswahlverfahren aus den Einreichungen ermittelt. (gg)