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Uni-Klinik Ulm nutzt Handhelds zur Beschaffung

19.07.2004 16:53 Uhr

Das Universitätsklinikum Ulm setzt jetzt Scanner zur mobilen Datenerfassung im Rahmen der elektronischen Beschaffung ein.

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Paderborn. "Wir haben die Scannersysteme in unseren Stationslagern mit dem E-Procurement-System von Wallmedien und SAP verbunden. Jetzt bestellen unsere Mitarbeiter ihre Bedarfe über eine einheitliche Oberfläche.", erklärt Michael Bendigs, SAP-Betreuung Materialwirtschaft/E-Procurement beim Uniklinikum Ulm. So entfällt zum Beispiel bei der Order von OP-Material jetzt die Bestellung per Faxgerät und eine manuelle Nacherfassung durch den Einkauf. Die Kontierung wird ab sofort fallbezogen abgewickelt. Damit sein ein Grundstein für die DRG-Kalkulation gelegt worden. Diese Verknüpfung von Scanner- und E-Procurementsystem ermöglicht eine automatisierte Bestellung von regelmäßig auftretenden Bedarfen auf den Stationen des Universitätsklinikums. Im Rahmen des Projektes hat das Universitätsklinikum Ulm alle Stationslager mit neuen Barcode-Scannern ausgestattet. Die rund 120 Handhelds von Casio sind an das interne elektronische Beschaffungssystem, eine SAP/Wallmedien-Lösung, angeschlossen. Von der Mullbinde bis zur Klemmbrett lassen sich so alle Produkte erfassen und sofort elektronisch bestellen. Die Regeln des Universitätsklinikums zur Freigabe von Bestellungen waren bereits im E-Procurement-System umgesetzt. Die mehrstufigen Freigabe-Workflows können nun auch für die Lagerbestellung genutzt werden.

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