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Transfracht will auch Rotterdam und Antwerpen anfahren

25.10.2012 15:33 Uhr
Transfracht will auch Rotterdam und Antwerpen anfahren
Axel Marschall, Vertriebsvorstand bei DB Schenker Rail, will mit dem Kombinierten Verkehr weiter wachsen
© Foto: DB AG/Kai Hartmann

Axel Marschall, Vertriebsvorstand bei DB Schenker Rail, im Interview zur neuen Strategie von Transfracht und zur wirtschaftlichen Situation des Segments Intermodal.

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München. DB Schenker Rail will nach einer Sanierungsphase bei Transfracht den Operateur im Seehafenhinterlandverkehr neu ausrichten. Das sagte Axel Marschall, Vertriebsvorstand bei DB Schenker Rail, gegenüber der VerkehrsRundschau (VR). Auf die Frage, ob Transfracht künftig auch nach Rotterdam und Antwerpen fahren will, antwortete Marschall: „Es ist unser klares Ziel, auch diese wichtigen Häfen zu bedienen.“ Doch zunächst steht die Sanierungsphase für die DB-Tochter an, die die letzten zwei Jahre 13 Millionen Euro Verlust gemacht hat. Die neue Vertriebschefin bei Transfracht, Christina Arndt, sagt gegenüber der VR, dass als Konsequenz Wörth und Frenkendorf (Schweiz) nicht mehr angefahren werden.

Marschall will in dem Segment „Intermodal“ bei DB Schenker Rail in diesem Jahr die Wende schaffen. „Wir werden nach einem Verlust in 2011 in diesem Jahr im Bereich Intermodal voraussichtlich eine schwarze Null schreiben“, so seine Prognose.

Lesen Sie hier das ausführliche Interview mit Marschall, in dem er sich unter anderem zu den künftigen Wachstumsraten im Segment Intermodal äußert.

Das Thema Seehafenhinterlandverkehr mit weiteren Informationen zu Transfracht finden Abonnenten der Verkehrs­Rundschau im E-Paper der VerkehrsRundschau oder in der Printausgabe vom 26. Oktober 2012. (cd)

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