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Schäden an NRW-Autobahnbrücken schlimmer als erwartet

30.05.2013 11:00 Uhr
Schäden an NRW-Autobahnbrücken schlimmer als erwartet
Möglicherweise muss die alte Leverkusener Rheinbrücke vor 2020 gesperrt werden, weil die Notreparaturen nicht ausreichen
© Foto: picture alliance/Ralph Goldmann

Nach neuen Zahlen müssen mindestens 4,2 Milliarden Euro kalkuliert werden, um innerhalb von zehn Jahren die großen Brücken in Nordrhein-Westfalen zu sanieren.

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Düsseldorf. Die Schäden an nordrhrein-westfälischen Autobahnbrücken sind schlimmer als erwartet. Nach neuen Zahlen des Landesbetriebs Straßenbau müssen mindestens 4,2 Milliarden Euro kalkuliert werden, um innerhalb von zehn Jahren die großen Brücken in NRW zu sanieren. Wie Landesverkehrsminister Michael Groschek (SPD) am Mittwoch bei einem Verkehrskongress in Düsseldorf bekanntgab, sind das 700 Millionen mehr als bislang veranschlagt.

Niemand könne garantieren, dass die rund 50 Jahre alte Leverkusener Rheinbrücke noch halte bis der Ersatzbau fertig sei, sagte Groschek. Möglicherweise müsse die alte Brücke vor 2020 gesperrt werden, weil die Notreparaturen nicht mehr ausreichten. (dpa)

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