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Samedaylogistics und Aviation-Plus kooperieren

28.08.2012 16:57 Uhr
Samedaylogistics und Aviation-Plus kooperieren
Holger Zulauf, Geschäftsführer von Samedaylogistics, betont die hervorragende Ergänzung der jeweiligen Vertriebsnetze
© Foto: Samedaylogistics

Der Notfalllogistiker Samedaylogistics und die Luftfracht-Verkaufsagentur Aviation-Plus haben eine Vertriebspartnerschaft geschlossen.

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Frankfurt. Der Notfalllogistiker Samedaylogistics und die Luftfracht-Verkaufsagentur Aviation-Plus arbeiten ab sofort in Form einer Vertriebspartnerschaft eng zusammen. Es ist das erste Mal, dass ein auf Notfalltransporte spezialisierter Dienstleister mit einem General Sales Agent (GSA) kooperiert. „Unsere jeweiligen Vertriebsnetze überlappen sich kaum, so dass wir uns in unseren Aktivitäten hervorragend ergänzen“, sagt Geschäftsführer Holger Zulauf von der in Kelsterbach bei Frankfurt ansässigen Samedaylogistics.

Während sein Unternehmen primär auf Kunden im Metropolbereich Frankfurts setzt, ist Aviation-Plus an mehreren Standorten mit eigenen Niederlassungen präsent. Dazu gehören neben der Frankfurter Zentrale Büros in Düsseldorf, Hamburg, München, Wien und Bratislawa. Auch ist der GSA durch ein Schwesterunternehmen in den Benelux-Ländern vertreten. „Durch diese breite Aufstellung in der Fläche können wir das Geschäft von Samedaylogistics ideal ergänzen“, betont Geschäftsführer Nouri Tiedke von Aviation-Plus.

Als Beispiel nennt er eilige Schiffsersatzteile oder Flugzeugkomponenten, die von Herstellern in Hamburg gefertigt werden und häufig wegen der Dringlichkeit auf dem schnellstmöglichen Weg zu Kunden befördert werden müssen. „Bei jedem einzelnen unserer Aufträge setzen wir erfahrene Begleitkuriere ein, die für die schnelle Verzollung am Zielort sorgen und danach an den Empfänger übergeben“, so Zulauf.

Bei dem Großteil der Produkte handelt es sich seiner Aussage zufolge um Autoteile, sowie extrem eilige Dokumente oder Pharma- und Medizintransporte. Seinen Angaben zufolge kann sein Unternehmen  „auf über einhundert geschulte On-Board-Kuriere“ zurückgreifen. Es handele sich um Spezialisten für bestimmte Zielmärkte, die über gültige Visa für die dortigen Länder verfügten. (hs)

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